Vapor-X R9 290 Tri-X OC im Test: Lüfter aus und ruhig ist Sapphires Radeon
3/5Testergebnisse
Taktraten unter Last
Wie die herkömmlichen Tri-X-Karten schafft es auch die Radeon Vapor-X R9 290 Tri-X OC, in allen Anwendungen durchweg den vollen Takt von 1.030 MHz zu halten. Das nicht veränderbare Temperature-Limit liegt bei 94 Grad Celsius, es wird in keinem der Spiele ausgereizt.
Grafikkarte | Maximal möglicher Takt |
Tatsächlicher Takt nach Aufwärmen |
Takt limitiert durch |
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Sapphire Radeon Vapor-X R9 290 Tri-X OC | |||
Battlefield 4 | 1.030 | 1.030 | – |
Bioshock: Infinite | 1.030 | 1.030 | – |
Crysis 3 | 1.030 | 1.030 | – |
Grid 2 | 1.030 | 1.030 | – |
Metro: Last Light | 1.030 | 1.030 | – |
Zum Vergleich | |||
AMD Radeon R9 290 (Referenz) | 947 | 701 – 919 (Details) | Temperatur |
Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC | 1.000 | 1.000 (Details) | – |
Alle Angaben in MHz, Testsystem: Corsair 800D, 2 x 140 mm Gehäuselüfter |
Leistung
Mithilfe der Taktraten schafft die Sapphire Radeon Vapor-XR9 290 das Kunststück, im Durchschnitt ein Prozent schneller als das Referenzdesign der Radeon R9 290X im Uber-Modus zu arbeiten. Selbst die Radeon R9 290X Tri-X OC ist nur geringe drei Prozent zügiger. Der Vorsprung gegenüber einer gewöhnlichen Radeon R9 290 beträgt elf Prozent und der zur Radeon R9 290 Tri-X OC vier Prozent.
Bei den Einzeltests lässt sich erkennen, dass die Radeon Vapor-X R9 290 Tri-X OC immer dann hinter eine Radeon R9 290X zurück fällt, wenn die zusätzlichen Ausführungseinheiten der größeren „Hawaii“-Ausbaustufe ausgelastet werden können. Das ist in Bioshock: Infinite, Grid 2 sowie Metro: Last Light der Fall. In Battlefield 4 ist die Vapor-X hingegen die bisher schnellste AMD-Grafikkarte.