Child of Light im Test: Märchenhafter Genremix

Sasan Abdi
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Child of Light im Test: Märchenhafter Genremix

Vorwort

„Assassin's Creed“, „Far Cry 3“, „Tom Clancy“ und „Watch Dogs“ – Ubisoft Montreal ist eigentlich das Studio des Publishers, das für die Blockbuster verantwortlich zeichnet. Insofern ist es schon bemerkenswert, dass sich ein guter Teil der Entwickler um Storyschreiber Jeffrey Yohalem zuletzt einem ambitionierten, aber nicht besonders im Rampenlicht stehenden Titel gewidmet hat.

„Child of Light“ heißt das Projekt, das sich an einer Verbindung von märchenhafter Spielwelt mit Plattform- und Rollenspiel-Elementen versucht. Im Folgenden soll geklärt werden, ob dieses Unterfangen geglückt ist.

Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung „Child of Light“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 8.1 (64 Bit) Windows Vista, 7, 8
Prozessor Phenom II X6 1075T Quad-Core, 2,6 GHz
Arbeitsspeicher 8 GByte 4 GByte
Grafik Radeon HD 7970 512 MByte
Festplattenspeicher ca. 3 GByte
Internetanbindung Für uPlay-Aktivierung