Driveclub doch mit Mikrotransaktionen

Max Doll
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Entgegen der bisherigen Aussagen wird das exklusiv für die PlayStation 4 entwickelte Rennspiel Driveclub nun doch In-App-Käufe anbieten, wie Design Director Paul Rustchynsky enthüllt, der Mikrotransaktionen in Spielen zuletzt kritisierte und für Driveclub ausgeschlossen hatte.

Rustchynsky legte gegenüber IGN Wert darauf festzuhalten, dass Driveclub „niemanden verärgern“ solle, man sei sich der Einstellung von Spielern gegenüber diesem Thema durchaus bewusst. Als Konsequenz könnten Spieler in Driveclub einfach und ohne großartigen Zeitaufwand Fortschritte erzielen. „Eine Menge Inhalte“ wird „sehr schnell“ zugänglich sein, so Rustchynsky.

Auf keinen Fall sollen die Mikrotransaktionen die Spielbalance verschieben oder gewisse Dinge unerreichbar machen, weshalb Levelaufstiege, die sich selbst nicht kaufen lassen, neue Fahrzeuge in den Fuhrpark spülen. „Verbrauchbare Mikrotransaktionen“ will Sony aber nicht anbieten, sondern lediglich „Abkürzungen“, um die fahrbaren Untersätze sofort freizuschalten. Dieses System, erläutert Rustchynsky, gleiche dem bereits in Motorstorm RC umgesetzten.

Driveclub wird am 8. Oktober 2014 erscheinen.

Driveclub für PlayStation 4
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