Wolfenstein: The New Order im Test: Klassisch gut
Vorwort
Was „Inglourious Basterds“ im Kino ist, ist „Wolfenstein“ im Videospielbereich. Hier wie da geht es darum, den Nazis gehörig in den Allerwertesten zu treten. Und hier wie dort kommt ein fiktives Faschisten-Setting zum Einsatz, um die in-den-Hintern-Treterei zu transportieren.
Mit dem neuen „Wolfenstein: The New Order“ verändert sich diese grundlegende Ausrichtung der Videospielreihe nicht. Auch dieses Mal geht es wieder darum, die Welt vor den Nazis zu retten. Und auch dieses Mal schlüpft der Spieler dazu in die Haut eines harten amerikanischen Helden.
Und trotzdem ist dieses „Wolfenstein“ anders, als seine Vorgänger. Warum? Diese Frage klären wir im Test.
Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.
Systemanforderungen
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 8.1 (64-Bit) | Windows 7, 8 (64-bit) |
Prozessor | Phenom II X6 1075T | Core i7 oder gleichwertiger AMD-Prozessor |
Arbeitsspeicher | 8 GByte | 4 GByte |
Grafik | Radeon HD 7970 | GeForce 460, Radeon HD 6850 |
Festplattenspeicher | ca. 50 GByte | |
Internetanbindung | Für Steam-Aktivierung |