Android-Apps in Zukunft auch fürs Chromebook
Mit der im Herbst erscheinenden Version Android L wird Google die Zusammenarbeit der einen mobilen Plattform mit der anderen, den Chromebooks, ausbauen. In Zukunft werden sich (einige) Apps von der Android-Plattform auch auf den Chromebooks ausführen lassen.
Chromebooks erfreuen sich insbesondere in den USA großer Beliebtheit, haben hierzulande jedoch noch einen schweren Stand, was in erster Linie an fehlender Modellauswahl liegt. In den USA liegen die Chromebooks laut Google in den Bestenlisten von Onlineshops weit vorn.
Google will durch die engere Verzahnung von Android und den Chromebooks weitere Nutzer gewinnen. Das Chromebook wird viele Funktionen des Smartphones anzeigen können, sei es erhaltene Anrufe, Nachrichten oder auch die Mitteilung, dass die Batterie des Smartphones oder Tablets fast leer ist. Bekannte Android-Apps sollen sich zudem auch auf dem Chromebook ausführen lassen. Zur Vorführung kamen unter anderem Vine, Evernote und Flipboard zum Einsatz.
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