Asus GTX 780 Strix im Test: Keine Drehzahl bei unter 68 °C
2/5Testergebnisse
Taktraten unter Last
Der Basistakt der Asus GeForce GTX 780 Strix 6 GB liegt bei 889 MHz, die maximale Frequenz dagegen bei deutlich höheren 1.032 MHz. Sowohl die GPU-Temperatur als auch die Leistungsaufnahme können den maximalen Takt begrenzen. Wer dies nicht möchte, können das Leistungslimit auf 110 Prozent und das Temperaturlimit auf 95 Prozent erhöhen.
Grafikkarte | Maximal möglicher Takt |
Tatsächlicher Takt nach 30 min. Aufwärmen |
Takt limitiert durch |
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Asus GeForce GTX 780 Ti Strix 6 GB | |||
Battlefield 4 | 1.032 | 1.019-1.032 | Leistungsaufnahme |
Bioshock: Infinite | 1.032 | 1.019-1.032 | Leistungsaufnahme |
Crysis 3 | 1.032 | 1.019-1.032 | Leistungsaufnahme |
Grid 2 | 1.032 | 1.032 | - |
Metro: Last Light | 1.032 | 1.032 | - |
Alle Angaben in MHz, Testsystem: Corsair 800D, 2 x 140 mm Gehäuselüfter |
Im Gehäuse des Standardtestsystems (Corsair Obsidian 800D) erreicht die GeForce GTX 780 Strix 6 GB je nach Spiel 1.032 MHz oder 1.019 bis 1.032 MHz. In den Fällen, in denen der Maximaltakt nicht erreicht wird, ist das Leistungslimit dafür verantwortlich.
Im schlechter belüfteten Fractal Design R4 ändert sich an den Ergebnissen nichts, da auch dort die Zieltemperatur nicht erreicht wird und das Leistungslimit den entscheidenden Faktor darstellt.
Leistung
Obwohl die GeForce GTX 780 Strix 6 GB kaum schneller als das Referenzdesign taktet, arbeitet die Grafikkarte rund 13 Prozent schneller, da sie unter Last höher taktet. Damit liegt der Leistungsunterschied zur maximierten GeForce GTX 780 Ti nicht mehr bei 29, sondern nur noch bei 15 Prozent. Zudem arbeitet die Karte zwei Prozent zügiger als das Referenzdesign der Radeon R9 290, verliert aber gegen deren Partnerdesigns sowie die Radeon R9 290X.