Intel Core i7-4790K im Test: „Devil's Canyon“ mit fünf Kühlern übertaktet

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Volker Rißka
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Übertakten im Fokus

Um das Übertaktungspotential der neuen CPUs auszuloten, kommen in diesem Artikel neben dem Standardkühler des Testsystems (Noctua NH-U12P mit Lüfter NF-P12) eine Auswahl weiter Luftkühler und All-in-One-Wasserkühlungen zum Einsatz.

Die verwendeten Luftkühler
Die verwendeten Luftkühler

Nach unten wird das Feld vom Intel-Boxed-Kühler abgerundet. Die für maximal 95 Watt ausgelegte Variante mit Kupferkern (DHA-A), die sich seit „Sandy Bridge“ nicht verändert hat, gehört auch zum Lieferumfang der Boxed-Version des Core i7-4790K.

Als Topmodell der reinen Luftkühler findet der im letzten Jahr vorgestellte und ebenfalls mit einer ComputerBase-Empfehlung prämierte Noctua NH-U14S mit zwei 150-mm-Lüftern Verwendung.

Die verwendeten All-in-One-Wasserkühlungen
Die verwendeten All-in-One-Wasserkühlungen

Den Reigen der All-in-One-Wasserkühlung eröffnet ein Modell von Asetek, das Intel für 130-Watt-Prozessoren aus der „Sandy Bridge-E“-Serie als optionalen Kühler vorgestellt hatte. Ihre Basis bildet die Asetek 570LC, die das zweitstärkste Modell für Desktop-CPU-Lösungen in diesem Bereich von Asetek darstellt. Asetek-All-in-One-Wasserkühlungen sind zudem von diversen anderen Herstellern wie beispielsweise Corsair (H50, H70) und Antec (620, 920) im Einsatz.

Den Abschluss bildet eine „Brechstange“, der Cooler Master Eisberg Prestige 240L. Die Doppelradiatorlösung kam bereits beim AMD FX-9590 mit einer TDP von 220 Watt zum Einsatz. Ein großer Radiator, zwei große Lüfter und bei Bedarf auch viel Lärm können jeden Prozessor bändigen.

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