Killer is Dead im Test: Blutig-bizarre Actionkost aus Japan

Andreas Schnäpp
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Killer is Dead im Test: Blutig-bizarre Actionkost aus Japan

Vorwort

Das japanische Entwicklerstudio Grasshopper Manufacture steht für extravagante Videospielekost, die in der Vergangenheit jedoch zumeist konsolenexklusiv blieb. Nach einem verkaufsstarken Cheerleader-Ausflug in Zombiegefilde mit „Lollipop Chainsaw“ widmet sich Videospielikone Goichi „Suda51“ Suda mit „Killer is Dead“ einem alten Faible seines Studios: Schon in „Killer7“ und der „No More Heroes“-Spielreihe stand Auftragsmord hoch im Kurs, wenn es um eine blutig-bizarre Rahmenhandlung geht.

Knapp ein dreiviertel Jahr nach seinem Konsolendebüt treibt Profikiller und Teilzeitromeo „Mondo Zappa“ nun auch auf dem PC in der „Nightmare Edition“ sein Unwesen. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, verrät unser Testbericht!

Systemanforderungen

Testsystem und Empfehlung „Killer is Dead – Nightmare Edition“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 (64-Bit) Windows 7 (64-Bit) / Windows 8
Prozessor Intel Core i5-2500K Intel Core i5-2400
Arbeitsspeicher 8 GByte 8 GByte
Grafik Nvidia GTX 570 Nvidia GeForce GTS 450
Festplattenspeicher 13 GByte