Killer is Dead im Test: Blutig-bizarre Actionkost aus Japan
Vorwort
Das japanische Entwicklerstudio Grasshopper Manufacture steht für extravagante Videospielekost, die in der Vergangenheit jedoch zumeist konsolenexklusiv blieb. Nach einem verkaufsstarken Cheerleader-Ausflug in Zombiegefilde mit „Lollipop Chainsaw“ widmet sich Videospielikone Goichi „Suda51“ Suda mit „Killer is Dead“ einem alten Faible seines Studios: Schon in „Killer7“ und der „No More Heroes“-Spielreihe stand Auftragsmord hoch im Kurs, wenn es um eine blutig-bizarre Rahmenhandlung geht.
Knapp ein dreiviertel Jahr nach seinem Konsolendebüt treibt Profikiller und Teilzeitromeo „Mondo Zappa“ nun auch auf dem PC in der „Nightmare Edition“ sein Unwesen. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, verrät unser Testbericht!
Systemanforderungen
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 7 (64-Bit) | Windows 7 (64-Bit) / Windows 8 |
Prozessor | Intel Core i5-2500K | Intel Core i5-2400 |
Arbeitsspeicher | 8 GByte | 8 GByte |
Grafik | Nvidia GTX 570 | Nvidia GeForce GTS 450 |
Festplattenspeicher | 13 GByte |
CB-Funk Podcast #92: Stalker 2 im Benchmark auf dem ausverkauften(?) 9800X3D mit Fabian und Jan-Frederik