Zotac Zbox Sphere OI520 im Test: Kugelrunder Kleinst-PC mit Haswell

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Volker Rißka
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Die Installation

Die Zbox Sphere schließt nahtlos an die bisherigen Systeme aus unseren Tests an – keinerlei Probleme bei der Installation und in Windows 8.1. Nach der Windows-Installation sollte beim Grafiktreiber für die HD 4400 wie üblich noch einmal selbst Hand angelegt werden, dieser steht jedoch direkt bei Intel oder in unserem Download-Archiv zur Verfügung. Je nach Zeitpunkt und Dringlichkeit kann dieser aber sogar per Windows Update zur Verfügung gestellt werden. Alternativ liegen weitere Treiber, die benötigt werden könnten, auf der mitgelieferten CD und als löbliche Alternative auch auf einem kleinen USB-Stick, den Zotac beilegt.

Intel Core i5-4200U
Intel Core i5-4200U

Das XBMC im Einsatz

Auch der Betrieb einer Betriebssystem-Alternative ist mit der Zbox Sphere möglich. Auch diesbezüglich gibt es keine Unterschiede zu den bisher getesteten Varianten. Als einfachste Möglichkeit wählten wir erneut OpenELEC in einer der letzten Betas der neuen Version 4.0.

Die Medienwiedergabe macht im Betrieb erwartungsgemäß keinerlei Probleme. Ein Full-HD-Video wird von der Zbox Sphere problemlos abgespielt. Die Leistungsaufnahme des gesamten Systems liegt bei 13 Watt, wobei die CPU nicht wärmer als 44 Grad wird und der Lüfter damit unhörbar bleibt.

XBMC-Betrieb bei 13 Watt und 44 Grad CPU-Temperatur
XBMC-Betrieb bei 13 Watt und 44 Grad CPU-Temperatur