Samsung SSD 850 Pro im Test: Im Klinsch mit 840 Pro und MX100
4/7Benchmarks
Iometer
Sowohl beim sequenziellen Lesen als auch beim sequenziellen Schreiben von 128K-Daten erreicht die 850 Pro mit 1.024 GB neue Bestwerte im neu aufgelegten Testfeld. Beim Lesen liegen beide 850 Pro mit marginalem Vorsprung vor der Konkurrenz. Beim Schreiben kann sich die große 850 Pro deutlich absetzen. Mit 469 MB/s erreicht die kleinere 850 Pro quasi den vom Hersteller versprochenen Wert von 470 MB/s.
AS SSD
Beim sequenziellen Transfer mit dem AS SSD Benchmark ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei Iometer. Allerdings erkämpft sich die 850 Pro mit 1.024 GB beim Schreiben nur knapp den Spitzenplatz. Das wahlfreie Lesen kleiner Datenblöcke liegt den aktuellen SSDs besser als der Crucial-Konkurrenz. Hier erreicht jedoch die 840 Evo den Bestwert, während sich die beiden 850 Pro direkt dahinter, aber noch vor der 840 Pro einordnen. Beim wahlfreien Schreiben von 4K-Daten liegen die Neulinge mit den Crucial-Modellen praktisch gleichauf.
Beide 850-Pro-Modelle liefern die schnellsten Zugriffszeiten beim Schreiben. Der Lesezugriff der 850 Pro mit 128 GB fällt wiederum deutlich schlechter als beim größeren Modell aus, was daran liegt, dass in Relation zur Gesamtkapazität viel mehr Speicher belegt ist.
PCMark 8
Die Unterschiede im PCMark 8 sind abgesehen von der Durchsatzrate marginal bis zu vernachlässigen. Für den Spitzenplatz bei der Gesamtwertung reicht es für die große 850 Pro nicht ganz, hier bleibt die 840 Pro mit 256 GB in Front.