GeForce und Radeon: 17 Grafikkarten von AMD und Nvidia im Vergleich

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Wolfgang Andermahr
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Einzelergebnisse Spiele

Spiele-Einzelergebnisse in 1.920 × 1.080:

1.920 × 1.080
Anno 2070 – 1.920 × 1.080
  • FXAA/16xAF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      95,5
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      89,2
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      86,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      82,7
    • AMD Radeon R9 290X
      75,6
    • AMD Radeon R9 290
      75,2
    • Nvidia GeForce GTX 780
      69,8
    • AMD Radeon R9 280X
      69,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      61,4
    • AMD Radeon R9 280
      57,1
    • AMD Radeon R9 270X
      50,8
    • AMD Radeon R9 270
      45,4
    • Nvidia GeForce GTX 760
      45,4
    • AMD Radeon R7 265
      38,9
    • Nvidia GeForce GTX 660
      34,9
    • AMD Radeon R7 260X
      34,6
    • Nvidia GeForce GTX 750 Ti
      30,3
    • AMD Radeon R7 260
      29,0
    • Nvidia GeForce GTX 750
      26,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In den Spielen selbst zeigen sich teils größere Unterschiede. So hat die versammelte AMD-Riege in Assassin's Creed IV, BioShock: Infinite, Call of Duty: Ghosts sowie Thief Schwierigkeiten, der Nvidia-Konkurrenz zu folgen. In Company of Heroes 2 und Metro: Last Light dreht sich das Bild jedoch um. Es zeigt sich, dass die Architekturen sehr von einem „optimierten“ Code abhängig sind.

Spiele-Einzelergebnisse in 2.560 × 1.600:

2.560 × 1.600
Anno 2070 – 2.560 × 1.600
  • FXAA/16xAF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      94,8
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      52,2
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      49,7
    • AMD Radeon R9 290X
      47,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      46,0
    • AMD Radeon R9 290
      43,7
    • AMD Radeon R9 280X
      40,4
    • Nvidia GeForce GTX 780
      39,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      34,2
    • AMD Radeon R9 280
      32,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In 2.560 × 1.600 schaffen es die AMD-Karten, in einigen Spielen besser als unter Full HD abzuschneiden. Eine generelle Aussage lässt sich aber nicht treffen.

Unterschiede: Alter und neuer Testparcours

1.920 × 1.080, AA/AF
Grafikkarte Altes Testsystem Neues Testsystem
GTX 780 Ti (Max) 100 % 100 %
R9 290X (Max) 91 % 88 %
GTX 770 68 % 69 %
R9 280X 69 % 71 %
GTX 760 55 % 56 %
R9 270X 52 % 53 %
GTX 750 Ti 38 % 37 %
R7 260X 34 % 35 %
GTX 780 Ti (Max) normiert auf 100 Prozent

Beim Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Testparcours fällt schnell auf, dass sich die resultierenden Unterschiede im Leistungsrating in Grenzen halten. Im Verhältnis zur auf 100 Prozent festgelegten GeForce GTX 780 Ti schneiden die anderen AMD- und Nvidia-Modelle im direkten Vergleich beider Parcours sehr ähnlich ab. Den größten Unterschied gibt es bei der Radeon R9 290X, die im Vergleich zur GeForce GTX 780 Ti drei Prozent schlechter abschneidet als bisher. Die Radeon R9 280X ist hingegen im Vergleich etwas besser, wobei auch dort der Unterschied gering ist.

Wenn man die einzelnen Spiele betrachtet, werden weitere Details sichtbar. Nvidia kann beispielsweise vom verbesserten Treiber GeForce 337.50 profitieren. Während die GeForce GTX 780 Ti zum Beispiel in BioShock: Infinite im alten Parcours nur sieben Prozent schneller ist als die Radeon R9 290X, sind es mit den aktuellen Treibern satte 30 Prozent. Und in Call of Duty: Ghosts steigt die Differenz von 25 Prozent auf 29 Prozent an.

Frameverläufe Spiele

Diagramme
Assassin's Creed 4 – 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF
0102030405060Bilder pro Sekunde (FPS) 12345678910111213141516171819202122232425