Radeon R9 285 im Test: Schneller Tonga mit kastriertem Speicher

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Wolfgang Andermahr
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Sondertests

Benchmarks der Asus R9 285 Strix OC

Asus hat die Radeon R9 285 Strix OC leicht übertaktet. So arbeitet die Tonga-GPU auf der Karte mit 954 MHz anstatt mit 918 MHz, was ein kleines Leistungsplus ergibt. Der 2.048 MB große Speicher wird dagegen mit den gewöhnlichen 2.750 MHz angesteuert. ComputerBase hat getestet, wie viel schneller die Grafikkarte damit ist.

Asus R9 285 Strix OC – 1.920 × 1.080
  • Battlefield 4:
    • AMD Radeon R9 280
      42,2
    • Nvidia GeForce GTX 760
      37,4
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      35,8
    • AMD Radeon R9 285
      35,5
  • Bioshock: Infinite:
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      75,4
    • AMD Radeon R9 285
      73,6
    • Nvidia GeForce GTX 760
      67,8
    • AMD Radeon R9 280
      64,3
  • Crysis 3:
    • Nvidia GeForce GTX 760
      24,0
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      23,5
    • AMD Radeon R9 280
      23,4
    • AMD Radeon R9 285
      22,9
  • Metro: Last Light:
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      52,3
    • AMD Radeon R9 285
      50,9
    • AMD Radeon R9 280
      45,6
    • Nvidia GeForce GTX 760
      38,5
  • Watch Dogs:
    • AMD Radeon R9 280
      26,7
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      25,2
    • AMD Radeon R9 285
      24,8
    • Nvidia GeForce GTX 760
      22,1
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Da Asus den GPU-Takt nur marginal und die Speicherfrequenz gar nicht angehoben hat, verbessert sich die Leistung der Radeon R9 285 Strix OC nur gering. Im Durchschnitt arbeitet die Partnerkarte zwei Prozent schneller als das Referenzdesign. Im Optimalfall kann die Karte drei Prozent mehr Leistung heraus holen.

Rating – Asus R9 285 Strix OC
    • Asus Radeon R9 285 Strix
      102,1
    • AMD Radeon R9 280
      100,6
    • AMD Radeon R9 285
      100,0
    • Nvidia GeForce GTX 760
      93,1
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
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