Radeon R9 285 im Test: Schneller Tonga mit kastriertem Speicher
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Leistungsaufnahme
Leistungsaufnahme – Gesamtsystem
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Intel Core i7-4770K
AMD Radeon R7 265
AMD Radeon R9 270
AMD Radeon R9 270X
Asus Radeon R9 285 Strix
AMD Radeon R7 260
AMD Radeon R7 260X
AMD Radeon R9 290X
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
AMD Radeon R9 290
Nvidia GeForce GTX 750
AMD Radeon R9 280
Nvidia GeForce GTX 770
AMD Radeon R9 280X
Nvidia GeForce GTX 760
Nvidia GeForce GTX 780
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
Nvidia GeForce GTX 660
AMD Radeon R9 295X2
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Intel Core i7-4770K
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
Nvidia GeForce GTX 750
AMD Radeon R7 260
AMD Radeon R7 260X
Nvidia GeForce GTX 770
AMD Radeon R7 265
Asus Radeon R9 285 Strix
Nvidia GeForce GTX 760
AMD Radeon R9 270X
AMD Radeon R9 280
AMD Radeon R9 270
Nvidia GeForce GTX 780
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
AMD Radeon R9 290
Nvidia GeForce GTX 660
AMD Radeon R9 280X
AMD Radeon R9 290X
AMD Radeon R9 295X2
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Nvidia GeForce GTX 750
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
AMD Radeon R7 260
Nvidia GeForce GTX 660
AMD Radeon R7 265
AMD Radeon R7 260X
AMD Radeon R9 270X
AMD Radeon R9 270
Nvidia GeForce GTX 760
Asus Radeon R9 285 Strix
Nvidia GeForce GTX 770
Nvidia GeForce GTX 780
AMD Radeon R9 280
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
AMD Radeon R9 290X
AMD Radeon R9 280X
AMD Radeon R9 290
Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
AMD Radeon R9 290X (Max)
AMD Radeon R9 295X2
Das Testsystem mit der Asus Radeon R9 285 Strix zieht unter Windows 73 Watt aus der Steckdose. Damit liegt die Karte auf dem Niveau der Radeon R7 265 und knapp vor Tahiti. Wird der Monitor abgeschaltet, liegt die Differenz bei sieben Watt.
Unter Last liegt der Energiehunger mit 269 Watt auf einem akzeptablen Niveau. Lässt man die Grafikkarte von Asus nur mit den von AMD vorgesehenen 918 MHz arbeiten, verringert sich die Leistungsaufnahme auf 256 Watt. Das sind 41 Watt weniger als bei Tahiti. Gegenüber dem Vorgänger sind also deutliche Vorteile zu verbuchen, im Quervergleich mit Kepler zieht AMD allerdings „nur“ gleich. Die langsamere GeForce GTX 760 ist mit 229 Watt genügsamer, die etwas flottere GeForce GTX 770 dagegen stromhungriger.
Blu-ray/Multi-Monitor – Gesamtsystem
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Intel Core i7-4770K
Nvidia GeForce GTX 750
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
Nvidia GeForce GTX 760
Nvidia GeForce GTX 770
Nvidia GeForce GTX 780
Nvidia GeForce GTX 660
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
AMD Radeon R7 260
AMD Radeon R7 260X
AMD Radeon R7 265
AMD Radeon R9 270X
Asus Radeon R9 285 Strix
AMD Radeon R9 270
AMD Radeon R9 280
AMD Radeon R9 280X
AMD Radeon R9 290X
AMD Radeon R9 290
AMD Radeon R9 295X2
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Intel Core i7-4770K
Nvidia GeForce GTX 750
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
Nvidia GeForce GTX 770
Nvidia GeForce GTX 760
Nvidia GeForce GTX 780
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
Nvidia GeForce GTX 660
AMD Radeon R7 260
AMD Radeon R7 260X
AMD Radeon R7 265
AMD Radeon R9 270X
AMD Radeon R9 270
Asus Radeon R9 285 Strix
AMD Radeon R9 280
AMD Radeon R9 280X
AMD Radeon R9 290
AMD Radeon R9 290X
AMD Radeon R9 295X2
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Intel Core i7-4770K
Nvidia GeForce GTX 750
Nvidia GeForce GTX 750 Ti
AMD Radeon R7 260
AMD Radeon R7 260X
AMD Radeon R7 265
AMD Radeon R9 270X
Nvidia GeForce GTX 660
AMD Radeon R9 270
Asus Radeon R9 285 Strix
Nvidia GeForce GTX 760
Nvidia GeForce GTX 770
AMD Radeon R9 280
Nvidia GeForce GTX 780
AMD Radeon R9 280X
AMD Radeon R9 290
AMD Radeon R9 290X
AMD Radeon R9 295X2
Nvidia GeForce GTX 780 Ti
Auch bei der Blu-ray-Wiedergabe macht die Tonga-GPU auf der Radeon R9 280 Fortschritte. Mit 108 Watt ist der Verbrauch im Vergleich zur Nvidia-Konkurrenz zwar immer noch zu hoch, gegenüber der Radeon R9 280 sinkt der Strombedarf dagegen um neun Watt.
Im Multi-Monitor-Betrieb sieht ähnlich aus. Gegenüber Nvidia hat AMD auch mit Tonga das Nachsehen, firmenintern zeigt sich aber die bessere Effizienz. Bei zwei Monitoren kommt die Radeon R9 285 auf 101 Watt, die Radeon R9 280 dagegen auf 121 Watt. In beiden Disziplinen liegt Tonga damit auf Pitcairn-Niveau.
Übertaktbarkeit
Übertaktbarkeit
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Asus 285 Strix – Übertaktet (1.100/3.000)
Asus 285 Strix – Standard (954/2.750)
AMD R9 285 – Standard (918/2.750)
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Asus 285 Strix – Übertaktet (1.100/3.000)
Asus 285 Strix – Standard (954/2.750)
AMD R9 285 – Standard (918/2.750)
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Asus 285 Strix – Übertaktet (1.100/3.000)
Asus 285 Strix – Standard (954/2.750)
AMD R9 285 – Standard (918/2.750)
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Die Asus Radeon R9 285 Strix OC lässt sich gut übertakten. Die Tonga-GPU macht ein Plus von 146 MHz mit, bevor es zu ersten Abstürzen kommt. Der 2.048 MB große GDDR5-Speicher ist dagegen ein wenig Hartnäckiger: 3.000 MHz, zusätzliche 250 MHz, ist höchstens Durchschnittskost.
Die Geschwindigkeit steigt um neun bis dreizehn Prozent gegenüber dem Standardtakt der Asus-Grafikkarte an. Im Vergleich zu AMDs Referenzfrequenzen beträgt die zusätzliche Leistung zwölf bis sechzehn Prozent. Die Leistungsaufnahme erhöht sich um 21 Watt, die Lautstärke um anderthalb Dezibel und die Temperatur um ein Grad Celsius.