FIFA 15 (PC) im Test: Endlich bolzen wie auf Konsolen-Niveau

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Sasan Abdi
71 Kommentare

Fazit

Natürlich hat ein PC-Spieler einen verzerrten Blick auf „FIFA 15“: Unsereins freut sich über Funktionen, die auf den neuen Konsolen zu guten Teilen bereits im letzten Jahr Einzug gehalten haben.

Es ist perfide, dass die eigentlich dreiste Strategie von EA – die traditionell stiefmütterliche Behandlung der Plattform PC – alle paar Jahre zur Folge hat, dass PC-Spieler jubilieren, wenn ihre Version endlich wieder auf dem Stand der Möglichkeiten ist.

Dieser Umstand ist ein Makel in einem ansonsten stimmigen Bild: „FIFA 15“ ist auf dem PC eine nennenswerte Weiterentwicklung, die merklich über ein bloßes „Kaderupdate“ hinausgeht. Insofern heißt es in diesem Jahr zumindest für den PC: Fußball-Freunde werden um diese Ausgabe nicht herumkommen.

FIFA 15 (PC) im Test

Kopier- & Jugendschutz

„FIFA 15“ funktioniert über den Origin-Service von EA, der in vielerlei Hinsicht Valves Steam ähnelt. Wie bei Steam gilt auch für Origin-Spiele, dass ein Weiterverkauf durch die Bindung an den Service de facto unmöglich gemacht wird.

In Sachen Jugendschutz gilt es zu erwähnen, dass der Titel von der USK „ab 0 Jahren“ freigegeben wurde.

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