GeForce GTX 980/970 im Test: Nvidia Maxwell 2.0 für High-End ist da

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Wolfgang Andermahr
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Einzelergebnisse Spiele

Spiele-Einzelergebnisse in 1.920 × 1.080:

Diagramme
Anno 2070 – 1.920 × 1.080
  • FXAA/16xAF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      95,5
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      94,5
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      89,2
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      86,4
    • Nvidia GeForce GTX 980
      86,4
    • Nvidia GeForce GTX 970
      84,2
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      82,7
    • AMD Radeon R9 290X
      75,6
    • AMD Radeon R9 290
      75,2
    • Nvidia GeForce GTX 780
      69,8
    • AMD Radeon R9 280X
      69,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      61,4
    • AMD Radeon R9 280
      57,1
    • AMD Radeon R9 285
      57,1
    • AMD Radeon R9 270X
      50,8
    • AMD Radeon R9 270
      45,4
    • Nvidia GeForce GTX 760
      45,4
    • AMD Radeon R7 265
      38,9
    • Nvidia GeForce GTX 660
      34,9
    • AMD Radeon R7 260X
      34,6
    • Nvidia GeForce GTX 750 Ti
      30,3
    • AMD Radeon R7 260
      29,0
    • Nvidia GeForce GTX 750
      26,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Nicht jedes Spiel verhält sich bei der neuen Maxwell-Architektur gleich, weshalb sich erneut ein Blick auf die Einzelergebnisse lohnt. Battlefield 4 ist zum Beispiel ein Paradetitel für Maxwell. Die GeForce GTX 980 ist in Battlefield 4 20 Prozent schneller als die GeForce GTX 780 Ti und selbst die GeForce GTX 970 liegt gleich auf mit der GTX 780 Ti. Metro: Last Light reagiert mit einer 13 Prozent höheren Leistung ebenso positiv, dasselbe gilt für Rome 2 mit 16 Prozent und Tomb Raider mit zwölf Prozent.

In anderen Titeln kann sich Maxwell dagegen keinen Vorteil gegenüber Kepler erkämpfen. In Bioshock: Infinite gibt es zum Beispiel einen Gleichstand zwischen der GeForce GTX 980 und der GeForce GTX 780 Ti und in Call of Duty: Ghosts, Hitman: Absolution sowie Risen 2 rendert die alte Karte gar minimal schneller als das neue Produkt.

Spiele-Einzelergebnisse in 2.560 × 1.600:

2.560 × 1.600
Anno 2070 – 2.560 × 1.600
  • FXAA/16xAF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      94,8
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      55,3
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      52,2
    • Nvidia GeForce GTX 980
      50,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      49,7
    • AMD Radeon R9 290X
      47,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      46,0
    • Nvidia GeForce GTX 970
      45,9
    • AMD Radeon R9 290
      43,7
    • AMD Radeon R9 280X
      40,4
    • Nvidia GeForce GTX 780
      39,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      34,2
    • AMD Radeon R9 280
      32,3
    • AMD Radeon R9 285
      31,8
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In 2.560 × 1.600 reagieren die meisten Spiele sehr ähnlich. In Watch Dogs erkämpft sich die GeForce GTX 980 jedoch einen 24 prozentigen Vorsprung zur GeForce GTX 780 Ti, was in den zusätzlichen 1.024 MB Speicher begründet ist. In Call of Duty: Ghosts muss das Maxwell-Flaggschiff dagegen eine größere Niederlage einstecken: Die alte Kepler-Karte ist neun Prozent zügiger unterwegs.

Frameverläufe Spiele

Diagramme
Assassin's Creed 4 – 2.560 × 1.600
01020304050Bilder pro Sekunde (FPS) 12345678910111213141516171819202122232425

Der auffälligste Frameverlauf zeigt sich in Watch Dogs. Während die GeForce GTX 780 Ti in einer Auflösung von 2.560 × 1.600 Bildpunkten aufgrund des limitierenden Grafikspeichers von drei Gigabyte in der Spielszene auf bis zu vier Frames pro Sekunde einbricht, zeigt die GeForce GTX 980 mit vier Gigabyte großem Grafikspeicher dieses Verhalten nicht, sondern hält auch an dieser Stelle eine Bildwiederholrate von rund 30 FPS.