Crytek: Keine Mikrotransaktionen für Ryse: Son of Rome
Die für den 10. Oktober 2014 angekündigte PC-Version des bislang exklusiv auf der Xbox One veröffentlichten Actionspiels Ryse: Son of Rome wird zwar mit zahlreichen Grafikeinstellungen aufwarten, auf Mikrotransaktionen verzichtet der Titel aber.
Auf dem PC erhalten Spieler somit die vier bisher erhältlichen DLCs mit neuen Karten, Skins und einem weiteren Spielmodus für den Multiplayer. Echtes Geld in zusätzliche Ausrüstung für den eigenen Charakter kann nicht investiert werden. Die Mikrotransaktionen wurden von Crytek noch vor einem Jahr mit dem Argument verteidigt, sie würden als „Komfortoption“ lediglich Zeit sparen, aber keinen spielerischen Vorteil gewähren.
Um „zu zeigen, was die CryEngine wirklich zu leisten vermag“ unterstützt Ryse auf dem PC die UHD-Auflösung und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die visuelle Qualität des Titels anzupassen. Dazu gehört unter anderem die Auflösung der Texturen, die sich über Tweaks konfigurieren lässt, eine optionale Begrenzung der Bildwiederholrate auf 30 FPS und Supersampling-Kantenglättung. Außerdem kann Ryse per „Native Upscaling“ in einer höheren Auflösung auf dem Monitor ausgegeben werden, als intern berechnet wird. Dabei bleibt das Nutzerinterface in der optimalen Auflösung des Anzeigegerätes.