The Evil Within: Vier Gigabyte Grafikspeicher sollten es sein
Mit den empfohlenen Systemanforderungen von „The Evil Within“ hat Bethesda für Überraschung und Unmut bei Fans gesorgt: Für eine optimale Darstellung sollen mindestens vier Gigabyte Videospeicher benötigt werden – diese Größenordnung ist aktuell noch überaus rar gesät.
Die optimalen Anforderungen fallen, so der Publisher, hoch aus, weil „das Gameplay nur so den Vorstellungen des Entwicklerteams gerecht“ werde. Dazu zählt ein Core i7 mit mindestens vier physikalischen Kernen, was viele mobile Derivate der Prozessorserie ausschließt, sowie mindestens eine Grafikkarte vom Kaliber einer GeForce GTX 670 mit vier Gigabyte großem Speicher. Damit, erläutert Bethesda nun, sei es möglich, den Titel mit „Full-Screen Anti-Aliasing, höchster Schattenqualität, Motion Blur, Tessellation, SSAO und 1080P Auflösung“ darzustellen.
The Evil Within | Minimal | Empfohlen |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 7 oder 8.1 | |
Prozessor | Intel Core i7 (4 Kerne) | |
Arbeitsspeicher | 4 GB | |
Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 460 (1 GB VRAM) | Nvidia GeForce GTX 670 (4 GB VRAM) |
HDD | 50 GB |
Obwohl zunächst angegeben wurde, dass der Videospeicher, nicht aber der Prozessor in derartiger Stärke zwingend erforderlich sind, nennen auch die minimalen Anforderungen einen Core i7 als Voraussetzung, allerdings lediglich eine GeForce GTX 460 mit einem Gigabyte VRAM. Hierbei müssen Abstriche bei „Grafikfeatures und der 1080P Auflösung“ gemacht werden. Wie bereits Titanfall benötigt The Evil Within zudem viel Platz auf der Festplatte. Zur Installation werden 50 Gigabyte vorausgesetzt, um 41 GB Spieldaten zu übertragen.
The Evil Within erscheint am 14. Oktober für den PC, die Xbox 360, PlayStation3, Xbox One und PlayStation 4.