Grafikkartentreiber im Test: Das leisten neue Treiber auf etablierten Architekturen

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Hendrik Engelbertz (+1)
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Anhang

Testsystem

Testsystem

  • Prozessor
    • Intel Core i5-3470 (Übertaktet per Multiplikator auf 4,0 GHz)
  • CPU-Kühler
    • Scythe Mugen 4 PCGH
  • Mainboard
    • ASRock Z77 Extreme 4
  • Arbeitsspeicher
    • 2 x 4GB DDR3-1600 CL9-9-9-24
  • Grafikkarten
    • MSI Radeon R9 280 Gaming 3G (933/972/1250) 3GB GDDR5
    • Palit GeForce GTX 760 „Referenzdesign“ (980/1033/1502) 2GB GDDR5
  • Netzteil
    • Seasonic X850 (850 Watt, 80 Plus Gold, Semipassiv)
  • Peripherie
    • Samsung 840 Evo 500GB
  • Gehäuse
    • offener Testaufbau
  • Software
    • Microsoft Windows 7 x64 SP1
    • Microsoft DirectX 9.0c
    • Microsoft DirectX 11

Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark Firestrike
  • Spielebenchmarks:
    • Batman: Arkham City
    • Battlefield 4
    • Bioshock Infinite
    • Crysis 3
    • Far Cry 3
    • Metro: Last Light
    • Thief

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Andernfalls erwähnen wir explizit die gewählte Detailstufe. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1.920 × 1.080 entschieden. Wir lassen den kompletten Benchmarkparcours ausschließlich ab vierfachem Anti-Aliasing (und besser) sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen.