Grafikkartentreiber im Test: Das leisten neue Treiber auf etablierten Architekturen
A1/1Anhang
Testsystem
Testsystem
- Prozessor
- Intel Core i5-3470 (Übertaktet per Multiplikator auf 4,0 GHz)
- CPU-Kühler
- Scythe Mugen 4 PCGH
- Mainboard
- ASRock Z77 Extreme 4
- Arbeitsspeicher
- 2 x 4GB DDR3-1600 CL9-9-9-24
- Grafikkarten
- MSI Radeon R9 280 Gaming 3G (933/972/1250) 3GB GDDR5
- Palit GeForce GTX 760 „Referenzdesign“ (980/1033/1502) 2GB GDDR5
- Netzteil
- Seasonic X850 (850 Watt, 80 Plus Gold, Semipassiv)
- Peripherie
- Samsung 840 Evo 500GB
- Gehäuse
- offener Testaufbau
- Software
- Microsoft Windows 7 x64 SP1
- Microsoft DirectX 9.0c
- Microsoft DirectX 11
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark Firestrike
- Spielebenchmarks:
- Batman: Arkham City
- Battlefield 4
- Bioshock Infinite
- Crysis 3
- Far Cry 3
- Metro: Last Light
- Thief
Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Andernfalls erwähnen wir explizit die gewählte Detailstufe. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1.920 × 1.080 entschieden. Wir lassen den kompletten Benchmarkparcours ausschließlich ab vierfachem Anti-Aliasing (und besser) sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen.