AMD gegen Nvidia: Gaming Evolved und GeForce Experience im Vergleich
5/5Anhang, Testsystem
Testsystem
- Prozessor
- Intel Core i5-3470 (Übertaktet per Multiplikator auf 4,0 GHz)
- CPU-Kühler
- Scythe Mugen 4 PCGH
- Mainboard
- ASRock Z77 Extreme 4
- Arbeitsspeicher
- 2 x 4GB DDR3-1600 CL9-9-9-24
- Grafikkarten
- Gigabyte Radeon R9 290X WindForce 3X OC (-/1040/1250) 4GB GDDR5
- Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC (1020/1085/1750) 3GB GDDR5
- MSI Radeon R9 280 Gaming 3G (933/972/1250) 3GB GDDR5
- Palit GeForce GTX 760 „Referenzdesign“ (980/1033/1502) 2GB GDDR5
- ASUS R7260X-DC2-2GD5 DirectCU II (1100/-/1625) 2GB GDDR5
- Inno3D GeForce GTX 750 (1020/1085/1250) 1GB GDDR5
- Netzteil
- Seasonic X850 (850 Watt, 80 Plus Gold, Semipassiv)
- Peripherie
- Samsung 840 Evo 500GB
- Gehäuse
- offener Testaufbau
- Software
- Microsoft Windows 7 x64 SP1
- Microsoft DirectX 9.0c
- Microsoft DirectX 11
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:
- Spielebenchmarks:
- Battlefield 4
- Bioshock Infinite
- Call of Duty: Advanced Warfare
- Crysis 3
- Far Cry 3
- Metro: Last Light
- Ryse: Son of Rome
- Sniper Elite 3
- Thief
Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Andernfalls erwähnen wir explizit die gewählte Detailstufe. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1.920 × 1.080 entschieden. Wir lassen den kompletten Benchmark-Parcours ausschließlich ab vierfachem Anti-Aliasing (und besser) sowie 16-fachem anisotropen Filter durchlaufen.
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