The Witcher 3: „Der Inhalt steht fest“, Fehler sind das Problem
Nach wiederholten Verzögerungen von The Witcher 3: Wild Hunt vom Februar 2015 in den Mai widerspricht CD Project RED Vermutungen, dass das Spiel eventuell nicht fertig sei. CEO Marcin Iwinski nennt Fehler als Ursache, der Inhalt stehe hingegen fest.
„Wir entfernen die letzten Fehler und optimieren noch verschiedene Aspekte. Das wird The Witcher 3 zu einem besseren Spiel machen. Der Inhalt steht fest, das heißt wir werden keinerlei Änderungen mehr an diesem vornehmen. Die Größe der Spielwelt in The Witcher 3: Wild Hunt ist beispiellos, keine Angst: Es gibt genug Spielstoff für Wochen“, so der Mitgründer von CD Project RED.
Der Spielumfang soll Angaben der Entwickler zufolge bei einer Spielzeit von rund 120 Stunden liegen. Zudem führt Iwinski die Gestaltung des zweiten spielbaren Charakters aus. Im dritten Teil der Witcher-Serie wird es möglich sein die Tochter, Ciri, des Protagonisten Geralt zu spielen. Die Wahl sei dabei auf Ciri gefallen, da sie „viel zur Erzählweise“ beiträgt und dem Spieler eine „einzigartige Perspektive der Geschichte“ ermöglicht. Trotzdem wird Geralt weiterhin der Hauptcharakter bleiben, der den Großteil der Zeit gespielt wird.