GeForce GTX 960 im Test: Acht Partnerkarten von Asus bis Palit im Vergleich
Einleitung
Nach GeForce GTX 980 und GeForce GTX 970 im September 2014 hat Nvidia das Maxwell-Portfolio im Januar 2015 um die GeForce GTX 960 und damit ein Angebot für um die 200 Euro erweitert. Die Zielgruppe ist entsprechend groß und jeder Nvidia-Partner hat mindestens ein Modell im eigenen Angebot, Spitzenreiter ist MSI mit vier Varianten.
ComputerBase hat sich acht verschiedene Modelle der GeForce GTX 960 für einen Vergleich in die Redaktion geladen. Mit dabei sind Grafikkarten von Asus, EVGA, Gainward, Inno3D, MSI, Palit und Zotac, wobei Palit gleich zwei Mal vertreten ist: Mit dem Referenzdesign und einer eigens entwickelten Karte.
Sieben 3D-Beschleuniger wurden ComputerBase von den Herstellern für diesen Test zur Verfügung gestellt. Die Palit GeForce GTX 960 im Referenzdesign stammt hingegen leihweise vom Online-Händler Caseking.
Testkandidaten
Nicht alle am Test teilnehmenden Modelle finden zum ersten Mal Berücksichtigung auf ComputerBase. Sowohl die Asus GeForce GTX 960 Strix als auch die EVGA GeForce GTX 960 SuperSC, die MSI GeForce GTX 960 Gaming 2G und die Palit GeForce GTX 960 Super JetStream hat sich ComputerBase bereits zur Vorstellung der GeForce GTX 960 angesehen. Die restlichen vier Modelle sind dagegen bis jetzt noch ungetestet.
- Asus GeForce GTX 960 Strix
- EVGA GeForce GTX 960 SuperSC
- Gainward GeForce GTX 960 Phantom
- Inno3D iChill GeForce GTX 960 X3 Air Boss
- MSI GeForce GTX 960 Gaming 2G
- Palit GeForce GTX 960 OC (von Caseking)
- Palit GeForce GTX 960 Super JetStream
- Zotac GeForce GTX 960 AMP!