Homefront: The Revolution: Open-World-Shooter erscheint erst 2016
Die als Open-World-Spiel angekündigte Fortsetzung des Ego-Shooters Homefront lässt noch etwas länger auf sich warten. Wie Publisher Deep Silver ankündigte, soll das Entwicklerteam mehr Zeit erhalten, die „ambitionierte Vision“ für den Titel umzusetzen.
Der derzeit für den PC, Mac, Linux sowie Xbox One und PlayStation 4 entwickelte Shooter soll nun im Jahr 2016 erscheinen, wobei kein genauer definierter Zeitraum genannt wurde. Klemens Kundratitz, CEO von Deep Silver, erklärte, man gebe dem Team „jede Gelegenheit, Homefront: The Revolution in einen Bestseller zu verwandeln“ und habe deshalb mehr Zeit zur Verfügung gestellt. Weitere Details zum Spiel will Deep Silver im Laufe des Jahres enthüllen.
Für die Entwicklung verantwortlich zeichnen sich die Dambuster Studios des Publishers, die erst im Juli 2014 gegründet wurden und sich zum größten Teil aus ehemaligen Mitarbeitern von Crytek UK zusammensetzen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Koch Media, der Mutterkonzern von Deep Silver, die Rechte und die Entwicklung der Homefront-Fortsetzung in eigene Hände genommen, nachdem Crytek in finanzielle Schwierigkeiten geriert. Aktuell sollen 126 Entwickler mit „maximaler Geschwindigkeit“ an der Fertigstellung des Shooters arbeiten.