GeForce GTX Titan X im Test: Nvidias 4K-Grafikkarte mit 12 GB Speicher

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Wolfgang Andermahr
694 Kommentare

Leistungsratings Spiele

Rating
Rating – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
    • AMD Radeon R9 295X2
      106,0
    • Nvidia GeForce GTX Titan X (Max)
      102,6
    • Nvidia GeForce GTX Titan X
      100,0
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      77,7
    • Nvidia GeForce GTX 980
      73,9
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      73,8
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      69,0
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      68,7
    • Nvidia GeForce GTX 970
      65,1
    • AMD Radeon R9 290X
      63,4
    • AMD Radeon R9 290
      61,3
    • Nvidia GeForce GTX 780
      60,1
    • AMD Radeon R9 280X
      53,0
    • Nvidia GeForce GTX 770
      46,9
    • AMD Radeon R9 280
      44,1
    • AMD Radeon R9 285
      41,8
    • Nvidia GeForce GTX 960
      41,1
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

In niedrigeren Auflösungen bringt eine höhere Grafikleistung wie gewohnt immer weniger. Dennoch kann sich die GeForce GTX Titan X in 2.560 × 1.600 immer noch klar von der Konkurrenz absetzen. 29 Prozent beträgt der Abstand zu einer maximierte GeForce GTX 980. Die aufs Maximum gesetzte Titan X packt noch einmal drei Prozent drauf. Die Differenz zur Radeon R9 290X beträgt 45 beziehungsweise 49 Prozent.

In 1.920 × 1.080 fällt der Geschwindigkeitsvorsprung noch niedriger aus. Mehr als ein 19 beziehungsweise 20 prozentiger Vorsprung zur GeForce GTX 980 ist für die GeForce GTX Titan X nicht mehr drin, da die Grafikkarte in einigen Spielen selbst bei einem auf 4,4 GHz übertakteten Core i7-4770K in das CPU-Limit läuft.

Rating
Rating – 2.560 × 1.600 4xSSAA/16xAF
    • AMD Radeon R9 295X2
      107,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan X (Max)
      103,5
    • Nvidia GeForce GTX Titan X
      100,0
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      77,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      74,1
    • Nvidia GeForce GTX 980
      72,6
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      68,7
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      68,1
    • Nvidia GeForce GTX 970
      64,9
    • AMD Radeon R9 290X
      62,2
    • AMD Radeon R9 290
      60,5
    • Nvidia GeForce GTX 780
      59,0
    • AMD Radeon R9 280X
      53,1
    • Nvidia GeForce GTX 770
      47,0
    • AMD Radeon R9 280
      44,6
    • AMD Radeon R9 285
      43,4
    • Nvidia GeForce GTX 960
      41,6
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Das hochwertige Super-Sampling-Anti-Aliasing benötigt viel GPU-Rechenleistung. Mit der Kantenglättung kann sich die GeForce GTX Titan X wieder besser von den anderen Grafikkarten absetzen. In 2.560 × 1.600 liefert der 3D-Beschleuniger 29 beziehungsweise 34 Prozent mehr Leistung als eine maximierte GeForce GTX 980. Und in der Full-HD-Auflösung sind es immer noch 28 respektive 31 Prozent.

Einzelergebnisse Spiele

Spiele-Einzelergebnisse in 2.560 × 1.600:

2.560 × 1.600
Anno 2070 – 2.560 × 1.600
  • FXAA/16×AF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      94,8
    • Nvidia GeForce GTX Titan X (Max)
      74,4
    • Nvidia GeForce GTX Titan X
      71,1
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      55,3
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      52,2
    • Nvidia GeForce GTX 980
      50,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      49,7
    • AMD Radeon R9 290X
      47,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      46,0
    • Nvidia GeForce GTX 970
      45,9
    • AMD Radeon R9 290
      43,7
    • AMD Radeon R9 280X
      40,4
    • Nvidia GeForce GTX 780
      39,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      34,2
    • AMD Radeon R9 280
      32,3
    • AMD Radeon R9 285
      31,8
    • Nvidia GeForce GTX 960
      31,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In 2.560 × 1.600 fällt das Problem der CPU-Limitierung dann weg. Call of Duty: Ghost zeigt wie auch bei allen anderen Qualitätseinstellungen eine Maxwell-Schwäche. So kann sich die GeForce GTX Titan X zum Beispiel nur 16 Prozent von der maximierten GeForce GTX 780 Ti absetzen. Die Differenz zur maximierten GeForce GTX 980 beträgt hingegen noch 26 Prozent.

Spiele-Einzelergebnisse in 1.920 × 1.080:

Diagramme
Anno 2070 – 1.920 × 1.080
  • FXAA/16×AF:
    • AMD Radeon R9 295X2
      95,5
    • Nvidia GeForce GTX Titan X (Max)
      95,0
    • Nvidia GeForce GTX Titan X
      94,9
    • Nvidia GeForce GTX 980 (Max)
      94,5
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      89,2
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      86,4
    • Nvidia GeForce GTX 980
      86,4
    • Nvidia GeForce GTX 970
      84,2
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      82,7
    • AMD Radeon R9 290X
      75,6
    • AMD Radeon R9 290
      75,2
    • Nvidia GeForce GTX 780
      69,8
    • AMD Radeon R9 280X
      69,4
    • Nvidia GeForce GTX 770
      61,4
    • AMD Radeon R9 280
      57,1
    • AMD Radeon R9 285
      57,1
    • Nvidia GeForce GTX 960
      56,3
    • AMD Radeon R9 270X
      50,8
    • AMD Radeon R9 270
      45,4
    • Nvidia GeForce GTX 760
      45,4
    • AMD Radeon R7 265
      38,9
    • Nvidia GeForce GTX 660
      34,9
    • AMD Radeon R7 260X
      34,6
    • Nvidia GeForce GTX 750 Ti
      30,3
    • AMD Radeon R7 260
      29,0
    • Nvidia GeForce GTX 750
      26,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In 1.920 × 1.080 lässt sich in einigen Spielen schnell erkennen, dass die eingesetzte CPU zu langsam für die GeForce GTX Titan X ist. So legt Anno 2070 mit der neuen Grafikkarte zum Beispiel gar nicht mehr zu. Und auch in Grid: Autosport und Thief fällt die Differenz klein aus. In anderen Spielen wie Crysis 3 sowie Tomb Raider liefert der 3D-Beschleuniger dagegen eine rund 30 Prozent bessere Geschwindigkeit als die GeForce GTX 980.