The Witcher 3: Wild Hunt im Test: Der Traum eines jeden Rollenspiel-Fans

 3/3
Max Doll
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Fazit

CD Projekt hat zum Glück nicht zu viel versprochen. Der Abschluss der Witcher-Trilogie zeigt, wie große Rollenspiele der aktuellen Generation aussehen können und gleichzeitig einmal mehr, dass sich auf verschiedenen Ebenen wunderbare Geschichten erzählen lassen, ohne Klischees und Stereotype zu bedienen. Welt und Geschichte(n) unterhalten glänzend bis zum Schluss, ohne die Freiheit des Spielers einzuschränken – lebendig, dynamisch, hübsch.

Die Feature-Liste liest sich nicht nur wie der langjährige Traum eines Rollenspiel-Fans, es spielt sich auch entsprechend: The Witcher 3 liefert einen Gegenentwurf zur Skyrim-Manie, indem es Welt und Rolle interagieren lässt, ohne erstere mit sinnlosen Dingen zu füllen oder letztere aufzuweichen. Abkürzungen hat CD Projekt Red nach Möglichkeit vermieden, das Ergebnis spricht für sich. Wer sich zumindest gelegentlich im Genre aufhält, kommt um The Witcher 3 nicht herum!

The Witcher 3: Wildhunt im Test

Plattformen & Jugendschutz

The Witcher 3 wird auf dem PC im Handel sowie über GoG.com ohne DRM-Maßnahmen verkauft. In den ersten Chargen der Retail-Version müssen lediglich rund 300 Megabyte fehlende Dateien heruntergeladen werden, zum Spielen wird jedoch keine Internetverbindung benötigt. Jeder Kopie liegt außerdem ein Code für GoG.com bei: Dort kann das Spiel noch einmal vollständig DRM-frei in aktuellster Version heruntergeladen werden. Zudem locken die Entwickler exklusiv bei dieser Version mit 16 kleinen, kostenlosen DLCs sowie Artworks und weiteren Zusatzmaterialien. Auf der Xbox One und PlayStation 4 kann zumindest die im Handel erworbene Version des Spiels frei weiterverkauft werden.

Die USK hat dem Spiel eine Freigabe „Ab 18 Jahren“ erteilt.

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