AMD Radeon R9 Fury X im Test: Eine ernsthafte Alternative zu Nvidias Topmodellen
7/16Frameverläufe Spiele
- Assassin's Creed: Unity – 2.560 × 1.440
- Assetto Corsa – 3.840 × 2.160
- Bioshock: Infinite – 3.840 × 2.160
- COD: Advanced Warfare – 3.840 × 2.160
- Evolve – 3.840 × 2.160
- Far Cry 4 – 2.560 × 1.440
- GTA V – 2.560 × 1.440
- Metro: Last Light Redux – 3.840 × 2.160
- Mittelerde: Mordors Schatten – 2.560 × 1.440
- Risen 3 – 3.840 × 2.160
- Ryse: Son of Rome – 3.840 × 2.160
- The Talos Principle – 3.840 × 2.160
- The Witcher 3 – 2.560 × 1.440
- Tomb Raider – 3.840 × 2.160
- Watch Dogs – 2.560 × 1.440
Während es in den meisten Spielen einen klaren Gewinner gibt, wechseln sich die Radeon R9 Fury X und die GeForce GTX 980 Ti während der Testphase des öfteren ab. Dies ist zum Beispiel in Bioshock: Infinite der Fall, in dem innerhalb von 25 Sekunden mehrmals die Führung gewechselt wird. Dasselbe gilt auch für Far Cry 4 und GTA V – letzteres läuft zum Großteil jedoch auf der AMD-Karte schneller.
Erwähnenswert ist darüber hinaus Call of Duty: Advanced Warfare. Denn in dem Spiel schafft es die Radeon R9 390X über einen kurzen Zeitraum gar schneller als das neue AMD-Flaggschiff zu rendern. Dies tritt jedoch nur in dem Spiel und dann auch nur über einen sehr kurzen Zeitraum auf.
Benchmarks auf dem Intel Core i5-2500K
Selbst Intels alter Core-i5-2500K-Prozessor ist schnell genug, um der Radeon R9 Fury X in den meisten Fällen genug Daten zur Verfügung zu stellen, um sie spürbar schneller als Grafikkarten mit weniger Rohleistung rechnen zu lassen. Aber es gibt Titel, die grundsätzlich stark vom Prozessor ausgebremst werden. Einer davon ist Ryse: Son of Rome, das gleich um 37 Prozent langsamer läuft als mit dem übertakteten Core i7-4770K. Der Wechsel des Prozessor hätte in diesem Titel knapp 50 Prozent mehr Leistung zur Folge.