F1 2015 im Test: Der McLaren-Honda im Rennspielgenre

Max Doll
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F1 2015 im Test: Der McLaren-Honda im Rennspielgenre

Vorwort

Mit neuem Engine-Unterbau in F1 2015 will Codemasters der Rennspielreihe nach zuletzt mäßigen Resultaten im Current-Gen-Format zur Rückkehr auf die Erfolgsspur verhelfen. Hübschere Grafik, bessere Physikberechnungen und Neuerungen im Bereich Atmosphäre, die auch auf inhaltlicher Seite das Flair der Motorsport-Spitzenklasse einfangen möchten, sollen den mittelmäßigen letztjährigen Ableger vergessen machen. Trotz aller Bemühungen schafft es Codemasters, zuindest ein solides Fundament für die Rückkehr in die Spitzengruppe zu legen.

Systemanforderungen

Gegenüber F1 2014 steigen mit der diesjährigen Iteration der Reihe primär die Anforderungen an die Grafikkarte. Empfehlenswert sind grundsätzlich Settings, die konstante 60 FPS sicherstellen, da sich das Spiel ansonsten nicht mehr gänzlich flüssig anfühlt. Neben dem Frame-Pacing fällt auch die Bildwiederholrate in seltenen Fällen ohne erkennbaren Grund kurzzeitig ab.

Testsystem und Herstellerempfehlung
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 8.1 (64 Bit) Windows 7/8.1 (64 Bit)
Prozessor Core i7-4790k Core i7-4770 / AMD FX-9370
Arbeitsspeicher 16 GByte 8 GByte
Grafik GeForce GTX 780 GeForce GTX 970 / Radeon R9 290
Festplattenspeicher ca. 20 GByte
Internetanbindung Für Steam-Aktivierung, Multiplayer