Radeon Fury Strix im Test: Asus beherrscht die Furie mit eigenem PCB auf 2,0 Slots
3/5Testergebnisse
Wie ComputerBase die Asus Radeon R9 Fury Strix getestet hat und welche Treiber verwendet wurden, lässt sich in dem aktuellen Benchmark-&-Methodik-Artikel nachlesen. Da es sich um einen Test einer Einzelkarte handelt, wird eine gekürzte Variante genutzt.
Leistung
Im Auslieferungszustand belässt es Asus auf der Radeon R9 Fury Strix bei den von AMD vorgegebenen Taktraten, sodass die Grafikkarte im Rahmen der Messungenauigkeit genauso schnell arbeitet wie die nicht übertaktete Sapphire Radeon R9 Fury Tri-X. Wird im Tool GPU Tweak II der OC-Modus aktiviert, liegen zusätzliche 20 MHz an. Das erhöht die Leistung im Schnitt um ein und nicht um zwei Prozent. Die OC-Variante von Sapphire ist ein weiteres Prozent schneller. Spürbar sind die Differenzen aber keinesfalls. Unterm Strich ist die Asus Radeon R9 Fury Strix sechs bis sieben Prozent schneller als eine von Haus aus übertaktete GeForce GTX 980.
In den Einzeltests gibt es keine Überraschungen. Die Asus Radeon R9 Fury Strix platziert sich im OC-Modus durchweg zwischen der Sapphire Radeon R9 Fury Tri-X OC und dem eigenen Auslieferungszustand mit 20 MHz weniger. Während die Grafikkarte in Call of Duty: Advanced Warfare klar das Nachsehen gegen die GeForce GTX 980 hat, ist sie in den vier anderen Testspielen schneller und liegt in Ryse: Son of Rome auch knapp vor der GeForce GTX 980 Ti.