Plextor M6V 256 GB im Test: Der neue SSD-Einstieg mit 15-nm-MLC und SMI‑Controller

 6/6
Michael Günsch
23 Kommentare

Fazit

Ohne negative Überraschungen durchlief die Plextor M6V mit 256 GByte den Testparcours mit einer soliden Leistung auf typischem Niveau von SATA-SSDs der Mittelklasse. Das Ziel einer Mainstream-SSD als schnellerer Festplattenersatz ist damit erfüllt. In puncto Dauerleistung wurde zur Schande der teureren Schwesterserie Plextor M6 Pro sogar zugelegt, Profis mit Dauerlast sollten sich dennoch anderweitig umsehen.

Plextor M6V 256 GB
Plextor M6V 256 GB

Käufer erhalten mit der SSD das Nötigste ohne jegliches Zubehör, wie es auch Crucial bei der BX100 macht. Diese ist mit sehr ähnlicher Leistung, aber derzeit deutlich günstigeren Preisen eine zu starke Konkurrenz für viele SSDs und vorerst auch für die neue Plextor-Serie. Sollte der Lieblingshändler die Plextor M6V allerdings zu einem günstigen Preis führen, darf bedenkenlos zugegriffen werden. Manche Notebook-Besitzer könnten allerdings die fehlende DevSleep-Unterstützung vermissen.

Plextor M6V (256 GB)
27.08.2015
  • Solide Leistung auf SATA-Niveau
  • Sparsam bei Aktivität
  • kein DevSleep

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.