Anno 2205 Benchmarks: Bombastische Grafik braucht richtig Leistung

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Testergebnisse

Sämtliche Testreihen wurden auf dem Grafikkarten-Testsystem durchgeführt. Der verlinkte Artikel enthält die anliegenden Taktraten der Grafikkarten. Es kam Windows 10 zum Einsatz. Als Treiber waren der Catalyst 15.10 sowie der GeForce 358.50 installiert. Laut Nvidia wird es für Anno 2205 noch einen Game-Ready-Treiber geben, der bisher nicht veröffentlicht worden ist. AMD empfiehlt dagegen den Catalyst 15.10.

Anno 2205
Anno 2205

Als Testszene dient ein Spielstand nach etwa einer Stunde Aufbauzeit auf der Karte „Walbruck-Becken“, der eine kleine, funktionierende Stadt zeigt. Das Spiel bietet die Möglichkeit, die Karte rotieren zu lassen und so eine Art Benchmarksequenz zu erzeugen, in der Praxis tritt dieser Fall aber selten auf. In der Testszene wird die Kamera deshalb nicht bewegt.

Die maximalen Grafikdetails werden für diesen Test absichtlich nicht genutzt. Denn dann laufen auch die schnellsten Grafikkarten bereits in Full HD absolut im Limit. Stattdessen wird zunächst das Preset Ultrahoch aktiviert und dann die Kantenglättung auf 2×MSAA reduziert. Für einen Testlauf wird zudem die Shader-Qualität auf „Sehr Hoch“ reduziert, während ein zweiter Durchlauf die maximale Einstellung „UltraHoch“ nutzt.

Benchmarks mit 27 Grafikkarten

Grafikkarten mit Nvidias Maxwell-Architektur scheinen das Strategiespiel regelrecht zu lieben. Der Vorsprung zur Kepler-Generation ist geradezu riesig. AMDs Graphics-Core-Next-Architektur ist zumindest mit den aktuellen Treibern dagegen nicht so sehr von der hübschen Engine angetan und liegt teils deutlich zurück. Gegenüber den Grafikkarten mit Kepler können die Radeon-Modelle aber bestehen. Mit der leistungsfressende Einstellung „Shader-Qualität“ auf Ultrahoch ergibt sich hingegen ein komplett anderes Bild: AMD liegt dort, wo die Grafikkarten in der Regel einzusortieren sind.

Bei Shader Qualität „Sehr Hoch“ ist Maxwell unschlagbar

Bei der von ComputerBase ausgesuchten leistungsschonenderen Einstellung dreht die GeForce GTX 980 Ti Kreise um die Konkurrenz. Die Differenz zur Radeon R9 Fury X, die normalerweise ähnlich schnell ist, beträgt in 1.920 × 1.080 satte 46 Prozent. Die Fury X muss sich der GeForce GTX 980 klar geschlagen geben, erst zur GeForce GTX 970 herrscht Gleichstand. Das wiederholt sich auch bei den langsameren Modellen. Die Radeon R9 390X duelliert sich in manchen Spielen mit der GeForce GTX 980, während in Anno 2205 selbst die GeForce GTX 970 klar schneller ist und die GeForce GTX 960 gefährlich nahe liegt. Im Vergleich zur Kepler-Generation beruhigt sich die Situation dann wieder: Dann ist die Radeon R9 390X quasi gleich schnell wie die GeForce GTX 780 Ti.

Anno 2205
Anno 2205 – 1.920 × 1.080
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität Sehr Hoch:
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti
      101,6
    • Nvidia GeForce GTX 980
      83,7
    • AMD Radeon R9 Fury X
      69,5
    • Nvidia GeForce GTX 970
      69,0
    • AMD Radeon R9 Nano
      63,0
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      56,4
    • AMD Radeon R9 390X
      55,5
    • AMD Radeon R9 290X
      52,9
    • AMD Radeon R9 390
      51,1
    • Nvidia GeForce GTX 960
      49,1
    • AMD Radeon R9 290
      48,3
    • Nvidia GeForce GTX 780
      47,4
    • AMD Radeon R9 280X
      43,5
    • AMD Radeon R9 380
      40,0
    • Nvidia GeForce GTX 770
      39,4
    • Nvidia GeForce GTX 950
      38,9
    • AMD Radeon R9 285
      38,0
    • AMD Radeon HD 7950
      34,1
    • AMD Radeon R9 270X
      33,5
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      30,3
    • Nvidia GeForce GTX 760
      28,5
    • AMD Radeon R7 370
      27,8
    • Nvidia GeForce GTX 660
      24,3
    • AMD Radeon HD 7850
      23,9
    • Nvidia GeForce GTX 750 Ti
      23,9
    • Nvidia GeForce GTX 560 Ti
      20,9
    • AMD Radeon R7 360
      19,1
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität UltraHoch:
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti
      59,3
    • AMD Radeon R9 Fury X
      52,9
    • Nvidia GeForce GTX 980
      49,6
    • AMD Radeon R9 Nano
      48,1
    • AMD Radeon R9 390X
      40,7
    • Nvidia GeForce GTX 970
      39,3
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      38,4
    • AMD Radeon R9 290X
      38,2
    • AMD Radeon R9 390
      36,8
    • AMD Radeon R9 290
      34,9
    • AMD Radeon R9 280X
      31,5
    • Nvidia GeForce GTX 780
      29,9
    • Nvidia GeForce GTX 960
      27,9
    • AMD Radeon R9 380
      27,0
    • AMD Radeon R9 285
      25,8
    • AMD Radeon HD 7950
      24,3
    • AMD Radeon R9 270X
      23,4
    • Nvidia GeForce GTX 950
      20,9
    • Nvidia GeForce GTX 770
      19,4
    • AMD Radeon R7 370
      18,3
    • Nvidia GeForce GTX 750 Ti
      16,6
    • AMD Radeon HD 7850
      16,2
    • AMD Radeon R7 360
      14,8
    • Nvidia GeForce GTX 760
      13,8
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      13,4
    • Nvidia GeForce GTX 560 Ti
      12,7
    • Nvidia GeForce GTX 660
      12,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

In höheren Auflösungen sieht es dann wie gewohnt besser für AMD aus – aber immer noch alles andere als gut. Selbst in 3.840 × 2.160 liegt die Radeon R9 Fury X noch um 19 Prozent hinter der GeForce GTX 980 Ti zurück. Immerhin wird die GeForce GTX 980 dann knapp geschlagen. Spielbar ist der Titel auf allen Karten jedoch kaum noch.

AMD holt mit Shader Qualität „Ultrahoch“ auf

Mit einer maximierten Shader-Qualität-Option gefällt den AMD-Grafikkarten Anno 2205 dann plötzlich deutlich besser. In 1.920 × 1.080 lässt die Radeon R9 Fury X die GeForce GTX 980 hinter sich zurück und der Abstand zum Nvidia-Flaggschiff beträgt in der Auflösung nicht ungewöhnliche zwölf Prozent. Die Radeon R9 390X rendert etwas flotter als die GeForce GTX 970 und die Radeon R9 380 liegt gleich auf mit der GeForce GTX 960.

In 2.560 × 1.440 kann sich die Radeon-Riege dann noch besser in Szene setzen und in 3.840 × 2.160 gar auftrumpfen. Dann ist die Radeon R9 Fury X gute zwölf Prozent zügiger unterwegs als die GeForce GTX 980 Ti – erreicht jedoch keine spielbaren Frameraten mehr. In der nächstkleineren Auflösungen liegen die beiden Flaggschiffmodelle dagegen gleich auf und erreichen auch spielbare Regionen.

2 GB VRAM reichen für Full HD aus

Um das Volumen des VRAMs muss sich bei Anno 2205 niemand mit einer aktuellen Grafikkarte Sorgen machen: Selbst in 3.840 × 2.160 bleibt der Verbrauch mit rund 2.700 Megabyte gar unter der Drei-Gigabyte-Grenze und für 2.560 × 1.440 reichen auch 2.048 MB aus.

Empfehlungen von Full bis Ultra HD

Mit den von ComputerBase empfohlenen reduzierten Grafikoptionen (2×MSAA, Shader Qualität „Sehr Hoch“) lässt sich Anno 2205 ab einer Radeon R9 380 beziehungsweise einem vergleichbarem älteren Modell wie der Radeon HD 7950 Boost annehmbar spielen. Wer eine langsamere Grafikkarte hat, muss die Details weiter reduzieren.

Bei Nvidia ist die Situation ein gutes Stück entspannter, wenn die Architektur Maxwell ist. Bereits ab einer GeForce GTX 950 kann der Spielspaß beginnen. Bei Kepler sollte es dann aber auch schon mindestens eine GeForce GTX 680 oder eine GeForce GTX 770 sein. Wer solch eine Grafikkarte nicht besitzt, muss die Detailstufe weiter reduzieren.

Wer mehr FPS haben möchte, muss bei AMD mindestens über eine Radeon R9 390 verfügen, während dasselbe Ziel bei Nvidia mit einer GeForce GTX 960 schon günstiger möglich ist. Bei höheren Auflösungen ist dann eine entsprechend stärkere Hardware notwendig. Für Ultra HD reichen auf beiden Seiten nur noch die Flaggschiffe aus.

Empfehlungen für Ultrahoch-Preset mit 2×MSAA und Shader-Qualität „Sehr Hoch“
gut spielbar (ab ~ 50 FPS) annehmbar spielbar (ab ~ 35 FPS)
1.920 × 1.080
AMD ab Radeon R9 390
Radeon R9 290X
ab Radeon R9 380
ab Radeon R9 280
ab Radeon HD 7950 Boost
Nvidia ab GeForce GTX 960
GeForce GTX 780 Ti
ab GeForce GTX 950
ab GeForce GTX 770
GeForce GTX 680
2.560 × 1.440
AMD Radeon R9 Fury X ab Radeon R9 390
Radeon R9 290X
Nvidia ab GeForce GTX 970 ab GeForce GTX 970
ab GeForce GTX 780
3.840 × 2.160
AMD nicht möglich Radeon R9 Fury X
Nvidia nicht möglich GeForce GTX 980 Ti

Mit maximierten Details aber immer noch reduzierter Kantenglättung ist dann schon eine Grafikkarte für mindestens 300 Euro notwendig. Für 2.560 × 1.440 reichen quasi nur noch die Flaggschiffe aus und 3.840 × 2.160 schafft keine Grafikkarte ausreichend schnell. Noch komplizierter wird es bei höheren Kantenglättungsoptionen. Entweder werden die restlichen Details dann reduziert, oder bei AMD ist das Spiel selbst auf der Radeon R9 Fury X in Full HD nicht mehr flüssig spielbar.

Empfehlungen für Ultrahoch-Preset mit 2×MSAA und Shader-Qualität „UltraHoch“
gut spielbar (ab ~ 50 FPS) annehmbar spielbar (ab ~ 35 FPS)
1.920 × 1.080
AMD Radeon R9 Fury X ab Radeon R9 390
Radeon R9 290X
Nvidia ab GeForce GTX 980 ab GeForce GTX 970
GeForce GTX 780 Ti
2.560 × 1.440
AMD nicht möglich Radeon R9 Fury X
AMD Radeon R9 Nano
Nvidia nicht möglich ab GeForce GTX 980
3.840 × 2.160
AMD nicht möglich nicht möglich
Nvidia nicht möglich nicht möglich

GeForce 358.87 Game-Ready

Wenn auch nicht ganz pünktlich zum Start von Anno 2205, hat Nvidia einen so genannten Game-Ready-Treiber heraus gebracht, der neben Optimierungen für Call of Duty: Black Ops 3 auch welche für Anno 2205 enthält. Was genau der Treiber für das Strategiespiel ändert, verrät Nvidia nicht. ComputerBase hat nachgemessen.

Anno 2205
Anno 2205 – 1.920 × 1.080
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität Sehr Hoch:
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti @ 358.50
      101,6
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti @ 358.87
      101,2
    • Nvidia GeForce GTX 970 @ 358.87
      71,1
    • AMD Radeon R9 Fury X
      69,5
    • Nvidia GeForce GTX 970 @ 358.50
      69,0
    • AMD Radeon R9 390
      51,1
    • AMD Radeon R9 280X
      43,5
    • Nvidia GeForce GTX 770 @ 358.87
      40,0
    • Nvidia GeForce GTX 770 @ 358.50
      39,4
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität UltraHoch:
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti @ 358.87
      60,3
    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti @ 358.50
      59,3
    • AMD Radeon R9 Fury X
      52,9
    • Nvidia GeForce GTX 970 @ 358.50
      39,3
    • Nvidia GeForce GTX 970 @ 358.87
      39,0
    • AMD Radeon R9 390
      36,8
    • AMD Radeon R9 280X
      31,5
    • Nvidia GeForce GTX 770 @ 358.50
      19,4
    • Nvidia GeForce GTX 770 @ 358.87
      19,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Wer gehofft hat, dass der GeForce 358.87 die Geschwindigkeit auf Grafikkarten mit Kepler drastisch verbessert, muss enttäuscht werden. Die Zugewinne liegen zwischen null und zwei Prozent, Maxwell legt in der Spitze sogar um vier Prozent zu. Aufgrund der minimal besseren Performance ist es trotzdem ratsam, den GeForce 358.87 auf einer Nvidia-Grafikkarte zu installieren.

Catalyst 15.11 Beta

Auch bei AMD bringt der neue Treiber Catalyst 15.11 Beta (Download) keine wesentlichen Veränderungen mit sich, wie ein erster Vergleich mit dem Vorgänger auf der Radeon R9 Fury X zeigt.

1.920 × 1.080 – Treibervergleich
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität Sehr Hoch:
    • AMD Radeon R9 Fury X @ Cat. 15.11
      69,7
    • AMD Radeon R9 Fury X @ Cat. 15.10
      69,5
  • Ultrahoch-Preset, 2×MSAA, Shader-Qualität UltraHoch:
    • AMD Radeon R9 Fury X @ Cat. 15.11
      53,5
    • AMD Radeon R9 Fury X @ Cat. 15.10
      52,9
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Prozessor-Benchmarks

Bei Anno 2205 spielt die Grafikkarte die mit Abstand größte Rolle. Der Prozessor ist auf der getesteten Karte nur zweitrangig. Auf der Radeon R9 Fury X spielt der Prozessor bereits in 1.920 × 1.080 keine Rolle: Ob ein FX-8370 oder ein übertakteter Core i7-4770K verbaut ist, ist irrelevant.

Anno 2205 – CPU-Skalierung
  • Radeon R9 Fury X:
    • i7-4770K @ 4,4 GHz + 4K + HTT
      69,5
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 4K + HTT
      69,2
    • i7-4770K @ 2,5 GHz + 4K
      68,9
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 4K
      68,4
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 2K + HTT
      68,4
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 2K
      68,2
    • AMD FX-8370
      67,3
  • GeForce GTX 980 Ti:
    • i7-4770K @ 4,4 GHz + 4K + HTT
      101,6
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 4K + HTT
      99,9
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 4K
      99,5
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 2K + HTT
      93,3
    • i7-4770K @ 2,5 GHz + 4K
      88,8
    • i7-4770K @ 3,5 GHz + 2K
      86,6
    • AMD FX-8370
      77,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Auf einer GeForce GTX 980 Ti sieht es ein wenig anders aus. Die volle Leistung kann die Grafikkarte ab einem Vier-Kern-Prozessor mit 3,5 GHz ausspielen. Bei weniger Takt oder zwei Rechenkernen geht dagegen Leistung verloren, wobei die Differenz nicht allzu hoch ist. Der langsamere AMD FX-8370 kostet dann etwa 20 Prozent der Leistung, erreicht aber immer noch völlig spielbare Werte.

Die Aussage zu den Prozessoren könnte sich im späteren Spiel mit mehr Bewohnern drehen, Leser sind dazu eingeladen, der Redaktion entsprechende Spielstände zukommen zu lassen.

Technischer Eindruck

Spielerisch mag Anno 2205 mit den vielen Änderungen längst nicht jedermanns Sache sein, doch grafisch ist das Strategiespiel ein Aushängeschild. Die Kehrseite der Medaille ist der sehr große Hunger nach einer schnellen Grafikkarte – auch mit reduzierten Details.

Das trifft derzeit insbesondere AMDs Grafikkarten und Modelle auf Basis der Kepler-Architektur von Nvidia. Die aktuelle Maxwell-Generation ist deutlich schneller unterwegs, solange die Shader Qualität nicht auf Ultrahoch gesetzt wird. Diese Einstellung kostet Maxwell deutlich mehr FPS als GCN, so dass AMD hier aufschließen kann. Grundsätzlich bietet sich diese Einstellung aufgrund des hohen Leistungsbedarfs bei geringen optischen Auswirkungen aber nicht an. Das gilt auch für Ultra HD, die Auflösung ist auch auf den Flaggschiffen nur mit reduzierten Details flüssig spielbar.

Anno 2205 sieht sehr gut aus und braucht schnelle Hardware. Für Besitzer einer Grafikkarte von AMD oder Nvidia Kepler bleibt zu hoffen, dass neue Treiber oder Patches die Leistung im Vergleich zu Maxwell noch anheben können.

Anno 2205
Anno 2205
Update

Nvidia hat mit dem GeForce 358.87 mittlerweile einen Game-Ready-Treiber für Anno 2205 zum Download bereit gestellt. ComputerBase hat den Artikel um Benchmarks mit diesem Treiber ergänzt.

Update

Auch der neue Treiber Catalyst 15.11 Beta bringt Spielern auf Grafikkarten mit GPU von AMD keinen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil, wie erste Benchmarks auf Basis der Radeon R9 Fury X zeigen.

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