Wochenrückblick: Schnelle Autos und harte Schießeisen für Spaß und Frust
Alles auf vier Rädern und harte Schießeisen standen diese Woche hoch im Kurs auf ComputerBase: Die Top-Themen waren das überarbeitete Interieur der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz und ein doch etwas zu mächtiger Revolver in Counter-Strike: Global Offensive, der in der Community nicht gut ankommt – auch in unserer nicht.
Zwar nicht die meisten Kommentare, aber die größten Leserzahlen bei Artikeln hat in der 50. Kalenderwoche die neue E-Klasse von Mercedes-Benz gefunden, die im Januar nächsten Jahres ihre Premiere feiern wird. Im Innenraum macht das neue Automobil technologisch viele Fortschritte und wird dort sogar die aktuelle S-Klasse übertreffen. Auch optisch orientiert sich die neue E-Klasse an der Oberklasse.
Neu hinzugekommen sind zum Beispiel zwei 12,3 Zoll Bildschirme, die nun nicht mehr mit einer Auflösung von 1.440 × 540 Bildpunkten daherkommen, sondern 1.920 × 720 Pixel bieten. Damit das Auto eine persönliche Note erhält, lässt Mercedes-Benz mit Classic, Sport und Progressive drei verschiedene grafische Oberflächen zu.
Ebenfalls auf großes Interesse ist das mittlerweile veröffentliche Rennspiel Dirt Rally gestoßen, zu dem die Redaktion zahlreiche Benchmarks durchgeführt hat, um die schnellsten Grafikkarten zu ermitteln. Derzeit arbeiten in dem Rallye-Spiel AMD-Grafikkarten schneller als die von Nvidia, in den meisten Fällen unabhängig von der Preisklasse. Allerdings haben die Radeon-Produkte dafür mit Grafikfehlern zu kämpfen, die laut AMD mit einem kommenden Treiber behoben werden sollen.
Und zu guter Letzt stand das Nikolaus-Gewinnspiel im Fokus, bei dem 14 Produkte verlost werden, die eine ComputerBase-Empfehlung erhalten haben. Mit dabei waren zum Beispiel Smartphones wie das Motorola Moto X Play, Grafikkarten wie die Inno3D GTX 980 Ti iChill X3 AirBoss und Netzteile wie das be quiet! Dark Power Pro P11 550 Watt.
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Der First-Person-Shooter Counter-Strike: GO hat diese Woche ein großes Update erfahren, das unter anderem den „R8“ als neuen Revolver mit sich bringt. Dieser hat die Eigenheit, den Gegner mit einem Schuss niederstrecken zu können, solange man nicht die Beine trifft – und damit oft sofort tödlich ist. Dennoch kostet der Revolver wenig, sodass die Waffe derzeit sehr mächtig ist. Zu mächtig, wie nicht nur die Counter-Strike-, sondern auch die ComputerBase-Community empfindet. Die weiteren Änderungen wie veränderte Streuweiten einiger Waffen geraten da schnell in Vergessenheit.
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Bei den Kurzmeldungen war der erste finale Patch zu Fallout 4 das Highlight. Dieser bringt zwei Neufunktionen für alternative Tastenbelegungen mit und kümmert sich um einige Fehler, wie zum Beispiel die God-Rays-Grafikfunktion, die bis jetzt teilweise ein Eigenleben geführt hat. Zudem soll auch die generelle Stabilität verbessert worden sein.
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