Far Cry Primal im Test: Die Steinzeit als bunter Themenpark zum Spaß haben
Vorwort
Bei Assassin's Creed hat Ubisoft gerade die Reißleine gezogen, zu viele Titel für zu viele Plattformen in zu kurzer Zeit haben die Zukunft der einst starken Serie gefährdet. Mit Far Cry ist der Publisher seit dem ersten Teil im Jahr 2004 zwar behutsamer vorgegangen, die regelmäßige Neuauflage mit dem Spagat zwischen Innovation und Ahnenpflege macht das trotzdem nicht einfacher. Für den neuen Teil Far Cry Primal setzen die Macher alles auf eine Karte: Ein steinzeitliches Setting soll es richten.
Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.
Systemanforderungen
Bei der Hardware gibt sich Far Cry Primal durchaus fordernd. Ein aktuelles System sollte daher schon vorhanden sein, damit der Titel in voller Pracht gespielt werden kann. Der Technik wird sich ComputerBase noch vor der Freigabe der PC-Version am 1. März in einem separaten Artikel widmen.
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
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Betriebssystem | Windows 8.1 (64 Bit) | ab Windows 7 (64 Bit) |
Prozessor | Core i7-4790 | Intel Quad-Core, AMD Six-Core oder ähnlich |
Arbeitsspeicher | 8 GByte | 8 GByte |
Grafik | Radeon R9 290X | GeForce GTX 780 / Radeon R9 280X |
Festplattenspeicher | ca. 20 GByte | |
Internetanbindung | Für uPlay-Aktivierung |