Samsung Portable SSD T3 im Test: Taschen-SSD mit 2 TByte, Metall und USB Typ C

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Michael Günsch
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Fazit

Sehr viel schnellen externen Speicherplatz, der sich problemlos in der Hosentasche transportieren lässt – genau das bietet die Portable SSD T3 mit 2 Terabyte von Samsung. Gegenüber dem Vorgänger wissen das neue Gehäuse, das längere Kabel und auch die einfachere Inbetriebnahme zu gefallen. In puncto Leistung gibt es keinen Fortschritt, aber im Großen und Ganzen auch keinen Rückschritt.

Mit 2.000 Gigabyte nutzbarem Speichervolumen ist die Portable SSD T3 die größte externe SSD und läuft in dieser Kapazitätsklasse noch außer Konkurrenz. Es gibt externe Festplatten, die die gleiche Speichermenge oder mehr bieten, jedoch fallen diese größer, schwerer, langsamer, im Betrieb lauter und stoßanfälliger aus.

Die Vorzüge der SSD-Technik haben allerdings ihren Haken. Wie auch bei den internen Vertretern ist der Preis pro Gigabyte erheblich teurer als bei HDDs. Aktuell listen Händler die Portable SSD T3 2TB zu Preisen ab 750 Euro. Eine externe HDD mit gleichem Speichervolumen gibt es hingegen schon ab 80 Euro – rund ein Zehntel des Preises der SSD. Samsungs Gesamtkonzept bei der Portable SSD T3 ist gut und besser als bei der T1, aber noch immer zu teuer für jedermann.

Samsung Portable SSD T3
Samsung Portable SSD T3

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