Superhot im Test: Echtzeitschach bringt frischen Wind in Ego‑Shooter
Shooter-Schach
Größere Innovationen haben Ego-Shooter seit längerer Zeit nicht mehr erfahren. Die scheinbar festgefahrenen Grenzen des Genres werden allenfalls von kleineren Projekten in Frage gestellt. Ein solcher Innovator will Superhot sein, ein Spiel, dessen Konzept seine Entwickler als „Echtzeitschach“ umschreiben – solange Spieler die Hände von Maus und Tastatur lassen, werden Zeit und damit Gegner einfach eingefroren und das Geschehen pausiert. Kann das funktionieren? Es macht sogar Spaß!
Systemanforderungen
Besonders viel Rechenleistung setzt Superhot nicht voraus, vor allem im Bereich der Grafikkarte sind die Anforderungen gering. Das vermag kaum zu überraschen, setzt der Shooter doch auf einen minimalistischen Grafikstil und kleine, enge Umgebungen.
Testsystem | Empfohlen | |
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Betriebssystem | Windows 10 (64-Bit) | Windows 7 oder neuer |
Prozessor | Intel Core i7-4790k | Intel i5-4440 |
Arbeitsspeicher | 16 GB RAM | 8 GB RAM |
Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 980 Ti | Nvidia GeForce GTX 660 (2 GB VRAM) |
HDD | 3 GB |