GTC 2016

GTC 2016: Nvidia SDK als „das Tool“ für GPU-Entwickler vorgestellt

Volker Rißka
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GTC 2016: Nvidia SDK als „das Tool“ für GPU-Entwickler vorgestellt

Zum Auftakt der GTC 2016 enthüllte CEO Jen-Hsun Huang das Nvidia SDK, welches der Chef des Unternehmens als „the essential tool for gpu developers“ beschrieb. Dieses enthält (teils bekannte) Updates für sechs Bereiche, von GameWorks über Driveworks bis hin zu VR. Darüber hinaus ist es mit der neue Pascal-Architektur kompatibel.

Das Gesamtpaket gilt für sechs Bereiche: ComputerWorks, GameWorks, DesignWorks, VRWorks, DriveWorks und Jetpack. Es bietet in jedem Obersegment unzählige weitere Anwendungsgebiete, von denen Nvidia CUDA in Version 8, verfügbar ab Juni, und Iray VR herausstellte, ebenfalls verfügbar ab Juni. Im Jetpack sind Tools für das Jetson TX1 hinterlegt, DriveWorks beschreibt der Konzern als das, was GameWorks für GeForce ist, nur für Autos.

VRWorks beinhaltet einige Rendertricks wie VR SLI und Multi-Res Shading. Weitere Details zum SDK bietet die Nvidia-Webseite.

VR SLI
VR SLI
Multi-Res Shading
Multi-Res Shading
Multi-Res Shading
Multi-Res Shading

Als Termin für viele der einzelnen Software-Pakete steht oft der Juni im Raum. Da die Pascal-Unterstützung vollständig integriert werde soll, könnte das Startfenster ebenfalls in diesen Rahmen fallen.

Nvidia SDK zur GTC 2016
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