Doom im Test: Was zur Hölle!
Die Rückkehr des klassischen Shooters
Das Reboot von Doom soll nicht nur eine alte Serie, sondern auch ihr Konzept revitalisieren und klassische, schnelle Shooter ohne Casual-Mechaniken zurück in den Mainstream bringen. Dabei geht die Serie einen Schritt zu weit auf den Massengeschmack zu: Das Unterfangen gelingt nur zur Hälfte, weil Doom zwei Gesichter zu Markte trägt.
Systemanforderungen
Technisch zählt das Doom-Reboot zu den sauber umgesetzten Spielen; id Software versteht sich nach wie vor auf den PC. In Anbetracht der Grafikqualität fallen die Hardwareanforderungen moderat aus, die Spielbarkeit leidet auch unter weniger als 60 FPS nicht. Das erlaubt es mit High-End-Hardware, in UHD-Auflösung mit TSAA-Kantenglättung und einer Mischung aus Ultra- und Alptraum-Detailstufen flüssige Bildwiederholraten von 45 bis 55 FPS zu erzielen.
Testsystem | Empfohlen | |
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Betriebssystem | Windows 10 (64-Bit) | Windows 7 oder neuer (64-Bit) |
Prozessor | Intel Core i7-4790k | Intel Core i7-3770 AMD FX-8350 |
Arbeitsspeicher | 32 GB RAM | 8 GB RAM |
Grafikkarte | Nvidia GeForce GTX 980 Ti | AMD Radeon R9 290 Nvidia GeForce GTX 970 |
HDD | 55 GB | |
Internetanbindung | Für Steam-Aktivierung, Download (auch DVD-Version) und Online-Spiel |