In eigener Sache: Performance-Ratings lassen sich anpassen
Performance-Ratings in Tests auf ComputerBase lassen sich in Zukunft noch besser an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Leser haben in ausgewählten Diagrammen die Wahl, welche Benchmarks in das abschließende Rating einfließen. Die Auswirkungen der veränderten Auswahl sind ohne Verzögerung sichtbar.
Zwei Mausklicks genügen
Die folgenden drei Performance-Ratings aus dem aktuellen Test der GeForce GTX 1060 veranschaulichen die neuen Möglichkeiten: Neben der Option, weitere getestete Grafikkarten ein oder auszublenden („+17 Einträge“), findet sich ab sofort eine Schaltfläche zum Bearbeiten am Kopf der Diagramme wieder. Nach einem Klick auf das Feld können die Benchmarks, die in das Rating einfließen, ausgewählt werden. Die Auswirkungen auf das Performance-Rating werden im darunter dargestellten Diagramm ohne Verzögerung umgesetzt.
Die neue Funktion macht es Lesern leichter, die Leistungsfähigkeit von Grafikkarten im zu erwartenden Einsatzfeld zu beurteilen: Wer keine aktuellen Ego-Shooter besitzt, lässt diese auf Wunsch einfach aus dem Rating heraus.
Anpassungen werden kenntlich gemacht
Ist ein Performance-Rating angepasst worden, wechselt die Schaltfläche zum Bearbeiten ihre Farbe von Grau auf Gelb. Missverständnissen und Diskussionen auf Basis unterschiedlich angepasster Diagramme soll auf diesem Weg vorgebeugt werden. Aus demselben Grund wird eine veränderte Auswahl auch nicht dauerhaft gespeichert.
Die neuen Funktionen sind bisher in ausgewählten Tests verfügbar, weitere werden sukzessive umgestellt. In Zukunft werden immer mehr Performance-Ratings diese Möglichkeit bieten.
Noch eine Kleinigkeit
Jeder ComputerBase-Leser weiß vermutlich, dass in Diagrammen per Maus-Hover ein Wert auf 100 Prozent gesetzt werden kann und dass alle anderen Werte dann entsprechend umgerechnet werden. Jetzt kann diese Umrechnung per Mausklick fixiert werden, sodass man die Maus anschließend wieder frei bewegen kann – es erscheint dann ein kleines Schloss-Symbol in der jeweiligen Diagrammzeile. In Smartphone- und Tablet-Browsern funktioniert die Umrechnung – und insbesondere auch das Zurücksetzen des Diagramms durch erneuten Tap – jetzt zuverlässiger.