Wochenrückblick: Nach der RX 480 hält die GTX 1060 die Spannung hoch
Nachdem in der letzten Woche noch die AMD Radeon RX 480 den Wochenrückblick bestimmte, übernimmt diese Woche wieder Nvidia mit der GeForce GTX 1060 und GTX 1080 das Ruder. Selbst der neue Treiber für die RX 480, der die Leistungsaufnahme optional einschränkt und dafür Leistung kostet, erregte kein großes Aufsehen.
Bei den Tests dieser Woche liegt der Vergleichstest mehrerer Partnerkarten der GeForce GTX 1080 an erster Stelle. Aus dem Test, in dem Modelle von Asus, EVGA, Gainward, Gigabyte, Inno3D, Palit, Zotac und die Founders Edition von Nvidia vertreten sind, gehen gleich zwei Partnerkarten als Testsieger hervor, die Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix GLH und die Palit GeForce GTX 1080 GameRock Premium Edition. Beide kombinieren eine sehr gute Leistung mit einer sehr geringen Lautstärke und leisten sich keine Schwächen – lediglich der große Kühlkörper könnte für Kompatibilitätsprobleme sorgen.
Wie jedoch das Fazit zeigt, haben auch die anderen Partnerkarten ihre Vorzüge. Denn die schnellste GeForce GTX 1080 im Test ist die Zotac GeForce GTX 1080 AMP! Extreme, die sparsamste hingegen die Asus GeForce GTX 1080 Strix OC.
An dritter Stelle, nur knapp hinter dem Vergleichstest des Honor 5C und Sony Xperia XA, liegt der Langzeittest einiger smarter Gadgets, der unter anderem aufdeckte, dass das abendliche Fernsehvergnügen tatsächlich negative Auswirkungen auf den Schlaf des Testers hatte. Dennoch zeigte sich, dass die anfängliche Euphorie über die smarten Begleiter, mit der Zeit stark abnimmt und der Blick immer seltener auf die ausgewerteten Daten fällt.
Meistgelesene Tests & Berichte
Bei den Meldungen der letzten Woche liegt dann die Nvidia GeForce GTX 1060 doppelt in Führung. Handelte es sich bei der Meldung, dass die GTX 1060 kein SLI unterstützen wird, zunächst noch um ein Gerücht, landet die News zur Vorstellung der GeForce GTX 1060 dann auf dem ersten Platz. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 279 Euro für Partnerkarten – die Founders Edition soll 319 Euro kosten – kontert Nvidia die Radeon RX 480 und will dabei zugleich schneller als auch stromsparender als der Konkurrent sein. Ob dies tatsächlich der Fall ist, durfte zur Ankündigung durch Nvidia aber noch nicht auf die Probe gestellt werden. Unabhängige Testberichte unterliegen weiterhin einem NDA – der Verkaufsstart ist am 19. Juli.
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Bei den als Ergänzung zur Berichterstattung erschienenen Notizen liegt das Update für das OnePlus 3 in Form des OxygenOS 3.2.0 an erster Stelle. Da es jedoch Probleme beim Upgrade gab, hatte OnePlus das Update kurzfristig zurückgezogen. Inzwischen wurde jedoch OxygenOS 3.2.1 für das OnePlus 3 veröffentlicht, das zudem weitere Verbesserungen bietet.
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Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!