IFA 2016

Acer Predator 15 (2016) im Test: Mit kühler GeForce GTX 1070 auch ohne Zusatzlüfter

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Jan-Frederik Timm
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Viele Anschlüsse inklusive Thunderbolt 3

Keine Wünsche offen lässt das neue Predator 15 bei den Anschlüssen: Neben 4 Mal USB 3.0 (Typ A) und Thunderbolt 3 (USB Typ C) stehen DisplayPort, HDMI 2.0, Ethernet und ein Kartenleser zur Verfügung. Alle Anschlüsse inklusive der Ladebuchse finden sich links und rechts vom Chassis. Geladen wird über ein großes 230-Watt-Ladegerät.

Einfach RAM, SSD und HDD aufrüsten

Das Acer Predator 15 lässt sich leicht aufrüsten. Über eine Klappe an der Unterseite sind nach dem Lösen von nur zwei Schrauben die SSD, die HDD sowie der Arbeitsspeicher erreichbar. Die HDD ist daraufhin ohne Werkzeug zu entnehmen, weil sie lediglich in einem entkoppelten Rahmen aus Gummi festsitzt. Ebenfalls positiv: Der ab Werk bestellte RAM ist immer verlötet, zwei Slots zum Aufrüsten bleiben deshalb immer frei.

HDD, SSD und RAM lassen sich leicht aufrüsten
HDD, SSD und RAM lassen sich leicht aufrüsten
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