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Case-Modding: MIFcom integriert Display in Gehäusefenster

Mahir Kulalic
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Case-Modding: MIFcom integriert Display in Gehäusefenster

Auf der Gamescom 2016 zeigt MIFcom eine, nach eigenen Angaben selbst entwickelte, Neuheit für das Case-Modding. Das Münchener Unternehmen präsentiert ein in das Sichtfenster im Gehäuse integriertes Display, das in Zukunft auch durch einen Touchscreen ergänzt werden soll.

Um die Wirkung des Displays zu verstärken, wird das Innere des Gehäuses für eine ausreichende Helligkeit in Weiß lackiert und beleuchtet. Das Display soll auf Wunsch direkt von MIFcom bei Bestellung eingebaut werden, der Aufpreis werde bei Verfügbarkeit bei rund 350 Euro liegen.

Mehr Infos im nächsten Jahr

Geplant sei dies unter anderem für Präsentation von Unternehmen, sodass stets ein Firmenlogo oder Video eingeblendet werden kann. Genauere technische Informationen, etwa wie das Display angesteuert wird, konnten noch nicht genannt werden.

Für die weitere Entwicklung ist die Integration eines Touchscreens mit Unterstützung entsprechender Software vorgesehen, um beispielsweise direkt am Gehäuse per Touchscreen Software zur Übertaktung zu steuern.

Laut MIFcom befindet sich der Bildschirm seit einigen Monaten in der Entwicklung, ab Mitte nächsten Jahres soll es Näheres zu der Idee geben. Ein Name für das Projekt stehe noch nicht fest.

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