GeForce GTX 1080 Gaming X im Test: MSI Twin Frozr VI trifft auf Nvidia Pascal
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Wie ComputerBase Grafikkarten seit Mai 2016 testet, welche Taktraten anliegen und welche Treiber installiert sind, lässt sich in dem neuen Benchmark-und-Methodik-Artikel nachlesen. Für diesen Test kommt eine verkürzte Version des Testparcours zum Einsatz.
Taktraten unter Last
Im Auslieferungszustand (Modus „Gaming“) erreicht die MSI GeForce GTX 1080 Gaming X im Durchschnitt über alle fünf Spiele einen Takt von 1.881 MHz, wählt der Anwender den Modus „OC“, sind es die per Offset eingestellten 26 MHz mehr. Die Taktraten der Konkurrenz, beispielhaft an Asus und Inno3D, werden um drei respektive zwei Prozent verfehlt.
Spiel (3.840 × 2.160) | Takt nach 20 Minuten („OC“) | Takt nach 20 Minuten („Gaming“) |
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Anno 2205 | 1.898 MHz | 1.860 MHz |
Rainbow Six Siege | 1.911 MHz | 1.886 MHz |
Rise of the Tomb Raider | 1.911 MHz | 1.886 MHz |
The Division | 1.911 MHz | 1.886 MHz |
The Witcher 3 | 1.911 MHz | 1.886 MHz |
Durchschnitt | 1.908 MHz | 1.881 MHz |
Zum Vergleich | ||
Asus GeForce GTX 1080 Strix OC Edition | 1.962 MHz | - |
Inno3D iChill GeForce GTX 1080 X3 | 1.942 MHz | - |
Ob sich der Anwender für Gaming oder OC mit moderatem Takt-Offset von 26 MHz entscheidet, spielt im Alltag also kaum eine Rolle – die Benchmarks bestätigen das.
Benchmarks in Ultra HD
Im Vergleich zur bisher getesteten Konkurrenz platziert sich die MSI GeForce GTX 1080 Gaming X am unteren Ende der Rangliste. Im Modus „Gaming“ (ab Werk eingestellt) liegt sie aber immer noch elf Prozent vor der Founders Edition. Die schnellste Partnerkarte ist noch sieben Prozent schneller. Im Modus „OC“ steigt die Leistung um ein Prozent an.