Radeon RX 570 im Test: Partnerkarten im Benchmarkvergleich
tl;dr: Drei Radeon RX 570 von Sapphire und ein Modell von Gigabyte treten im Test als Alternative zur Red Devil von PowerColor an. Besonders überzeugen können am Ende zwei Modelle: Das schnelle aber leise Topmodell und die kompakte Variante im Mini-ITX-Format.
4 × AMD Radeon RX 570 im Test
ComputerBase hatte bereits fünf verschiedene Partnerkarten der neuen AMD Radeon RX 580 im Test. Mit der Asus Radeon RX 580 Strix TOP sowie der Sapphire Radeon RX 580 Nitro+ waren auch zwei sehr gute Modelle darunter. Bei der Radeon RX 570 konnte hingegen bisher nur ein Modell in Augenschein genommen werden und die PowerColor Radeon RX 570 Red Devil ist zwar schnell, aber auch laut.
Auf der Suche nach einem besseren Modell sind in diesem Test mit zahlreichen Benchmarks neben der Gigabyte Aorus Radeon RX 570 gleich drei Modelle von Sapphire vertreten: Die Radeon RX 570 Pulse ITX, die Radeon RX 570 Pulse sowie die Radeon RX 570 Nitro+. Grafikkarten zu drei verschiedenen Preispunkten finden sich damit im Vergleich: Günstigere Modelle (Pulse ITX), Modelle mit Preisen im Mittelfeld (Pulse, Aorus) und vergleichsweise teurere Varianten (Nitro+ (und Red Devil)).
Gigabyte und Sapphire im Vergleich
Die Gigabyte Aorus Radeon RX 570 erinnert optisch stark an die WindForce-Grafikkarten des Herstellers. Es kommt eine verwandte Version des Kühlers mitsamt vier Heatpipes und zwei flachen Axial-Lüftern zum Einsatz. Der Kühler ist zwar kurz, vor einem erhöhten Materialaufwand scheut Gigabyte dennoch nicht: Für die Größe ist die Radeon RX 570 Aorus im Vergleich überraschend schwer. Die Grafikkarte ist mit einem Chiptakt von 1.280 MHz leicht übertaktet, sodass ein Acht-Pin-Stromstecker notwendig ist. Der Standard liegt bei 1.244 MHz.
Sapphire mit Mini-ITX-Version
Die Sapphire Radeon RX 570 Pulse ITX fällt mit 17 Zentimeter im Mini-ITX-Gardemaß zwar noch kürzer aus, ist jedoch etwas breiter als der Durchschnitt in dieser Klasse und setzt auf einen Dual-Slot-Kühler. Der Kühler mit zwei Heatpipes ist genauso lang wie das PCB. Ein 85 Zentimeter großer Axial-Lüfter muss für die Frischluftzuvor ausreichend sein. Die Taktraten liegen mit 1.244 MHz beziehungsweise 3.500 MHz beim 4.096 MB großen Speicher auf den Referenzvorgaben von AMD. Ein Sechs-Pin-Stromstecker ist ausreichend.
RX 570 Pulse und Nitro+ ähneln RX 470 Nitro+ und RX 580 Nitro+
Die Sapphire Radeon RX 570 Pulse erinnert optisch an die Sapphire Radeon RX 470 Nitro+ (Test), weil derselbe Kühler zum Einsatz kommt, der auch auf der Radeon RX 480 Nitro+ verbaut war. Er bietet zwei Heatpipes und zwei 95 Millimeter große Lüfter, konnte in der Vergangenheit allerdings nicht überzeugen. Die Grafikkarte taktet mit 1.284 MHz genauso hoch wie das Pendant von Gigabyte. Auch hier gibt es deshalb einen Acht-Pin-Stromanschluss.
Merkmal | Gigabyte Aorus | Sapphire Pulse ITX | Sapphire Pulse | Sapphire Nitro+ | PowerColor Red Devil | |
---|---|---|---|---|---|---|
Karte | PCB-Design | Gigabyte | Sapphire | Sapphire | Sapphire | PowerColor |
Länge, Breite | 23,5 cm, 12,0 cm | 17,0 cm, 11,5 cm | 23,0 cm, 12,5 cm | 26,0 cm, 14,0 cm | 30,0 cm, 11,5 cm | |
Stromversorgung | 1 × 8 Pin | 1 × 6-Pin | 1 × 8 Pin | 1 × 6 Pin 1 × 8 Pin |
1 × 8 Pin | |
Kühler | Design | Gigabyte, 2 Slot | Sapphire, 2 Slot | Sapphire, 2 Slot | Sapphire, 2 Slot | PowerColor, 2 Slot |
Kühlkörper | 4 Heatpipes, Alu-Kern | 2 Heatpipes, Kupfer-Kern | 2 Heatpipes, Kupfer-Kern | 4 Heatpipes, Kupfer-Kern | 3 Heatpipes, Kupfer-Kern | |
Lüfter | 2 × 85 mm (axial) | 1 × 85 mm (axial) | 2 × 95 mm (axial) | 2 × 95 mm (axial) | 3 × 75 mm (axial) | |
Lüfter abgeschaltet (2D) | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | |
Anlaufdrehzahl | 750 U/min | 1.250 U/min | 750 U/min | 750 U/min | 450 U/min | |
Max. Drehzahl nach Treiber (einstellbar) |
3.000 U/min | 1.700 U/min | 1.700 U/min | 2.150 U/min | 3.100 U/min | |
Zieltemperatur nach Treiber (einstellbar) |
73°C | 72 °C | 74°C | 74°C | 76°C | |
Takt |
GPU-Maximum fett = ab Werk |
1.280 MHz 1.295 MHz (OC) |
1.244 MHz | 1.284 MHz | 1.340 MHz 1.245 MHz (Silent) |
1.320 MHz 1.270 MHz (Silent) |
Speicher | 3.500 MHz | 3.500 MHz | 3.500 MHz | 3.500 MHz | 3.500 MHz | |
Speichergröße | 4.096 MB GDDR5 | 4.096 MB GDDR5 | 4.096 MB GDDR5 | 4.096 MB GDDR5 | 4.096 MB GDDR5 | |
Anschlüsse | 1 × Dual-Link-DVI 1 x HDMI 2.0b 3 x DisplayPort 1.4 |
1 × Dual-Link-DVI 1 x HDMI 2.0b 1 x DisplayPort 1.4 |
1 × Dual-Link-DVI 2 x HDMI 2.0b 2 x DisplayPort 1.4 |
1 × Dual-Link-DVI 2 x HDMI 2.0b 2 x DisplayPort 1.4 |
1 × Dual-Link-DVI 1 x HDMI 2.0b 3 x DisplayPort 1.4 |
Die Radeon RX 570 Nitro+ ist Sapphires Flaggschiff der neuen AMD-Serie. Sie trägt den neuen Kühler der Radeon RX 580 Nitro+ (Test). Der Kühlkörper ist deutlich größer, nutzt doppelt so viele Heatpipes und basiert auf einem Kupferkern. Die zwei 95-mm-Lüfter sind dagegen unverändert geblieben. Der Takt fällt mit 1.340 MHz dagegen ein gutes Stück höher aus. Deshalb gibt es neben einem Acht-Pin- noch einen zusätzlichen Sechs-Pin-Stromstecker.
Benchmark-Testergebnisse
Wie ComputerBase Grafikkarten testet, kann in diesem separaten „Benchmark & Methodik“-Artikel nachgelesen werden. Ab April 2017 hat ComputerBase das Testverfahren für Benchmarks deutlich abgeändert, um moderne Grafikkarten besser bewerten zu können. Ein Blick in den Artikel klärt die wesentlichen Fragen.
Taktraten unter Last im Vergleich
Einzig die Sapphire Radeon RX 570 Pulse ITX taktet in Spielen herunter. Die Grafikkarte rennt im Vergleich in der Auflösung 1.920 × 1.080 relativ früh ins Power Target und senkt darauf hin die Taktraten. Anstatt mit den vollen 1.244 MHz taktet die Grafikkarte dann je nach Spiel zwischen 1.160 und 1.244 MHz. Die vier anderen Testkandidaten bleiben dagegen stur auf der maximalen Frequenz. Der Sapphire Radeon RX 570 Nitro+ gelingt dies nur knapp.
Offensichtlich hat Sapphire das Power Target der Grafikkarte so gestrickt, dass es in modernen Spielen bei moderaten und damit für die Radeon RX 570 gedachten Auflösungen wie Full HD nicht eingreifen muss. Anders sieht dies dagegen in höheren Auflösungen aus, wie Testreihen zeigen. In 3.840 × 2.160 taktet dann auch die Nitro+ in The Witcher 3 leicht herunter. In zukünftigen Spielen könnte dies also auch in geringeren Auflösungen der Fall sein.
Spiel (1.920 × 1.080) | Gigabyte Aorus | Sapphire Pulse ITX | Sapphire Pulse | Sapphire Nitro+ | PowerColor Red Devil |
---|---|---|---|---|---|
Doom | 1.280 MHz | 1.160-1.205 MHz [PT] | 1.284 MHz | 1.340 MHz | 1.320 MHz |
Mass Effect 4 | 1.280 MHz | 1.200-1.220 MHz [PT] | 1.284 MHz | 1.340 MHz | 1.320 MHz |
RotTR | 1.280 MHz | 1.230-1.244 MHz [PT] | 1.284 MHz | 1.340 MHz | 1.320 MHz |
Witcher 3 | 1.280 MHz | 1.190-1.210 MHz [PT] | 1.284 MHz | 1.340 MHz | 1.320 MHz |
Watch Dogs 2 | 1.280 MHz | 1.244 MHz | 1.284 MHz | 1.340 MHz | 1.320 MHz |
[PT] = Power Target limitiert |
Benchmarks in Full HD
Die Grafikkarten ordnen sich bezüglich der Performance genau so ein, wie man es anhand der Taktraten vermuten kann. Damit ist die Sapphire Radeon RX 570 ITX Pulse am langsamsten. Weil die nicht ab Werk übertaktete Grafikkarte schnell herunter taktet, liegt die Geschwindigkeit noch drei Prozent unter dem Niveau einer Referenzkarte. Die Gigabyte Radeon RX 570 Aorus ist dagegen zwei Prozent schneller als AMDs Vorgabe und liegt auf einem Niveau mit der Sapphire Radeon RX 570 Pulse.
Die bereits getestete PowerColor Radeon RX 570 Red Devil landet auf dem zweiten Platz, sie ist zwei weitere Prozent zügiger als die zwei anderen Modelle. Die Sapphire Radeon RX 570 Nitro+ ist dann ein weiteres Prozent schneller und damit die schnellste getestete Partnerkarte. Die Differenz zwischen der schnellsten und der langsamsten Radeon RX 570 im Test beträgt acht Prozent.
Lautstärke und Temperatur
„Fast unhörbar“, damit lässt sich trotz der größten Leistung die Sapphire Radeon RX 570 Nitro+ titulieren. Das ist kein Wunder, immerhin setzt die Grafikkarte auf den deutlich verbesserten Kühler der Radeon RX 580 Nitro+ (Test). Die Lüfter agieren unter Last mit gerade einmal 1.000 Umdrehungen in der Minute, sodass die Grafikkarte auch in einem Silent-PC eine sehr gute Figur macht.
Leise Grafikkarte für Mini-ITX
Zwar deutlich lauter, aber dennoch überraschend leise, ist die Radeon RX 570 ITX Pulse aus demselben Hause. Obwohl der Kühlkörper nur klein ist und es nur einen Lüfter gibt, wird die Grafikkarte nicht lauter als 36 Dezibel. Etwas weniger Takt hat bei Polaris enorme Auswirkungen auf den Stromverbrauch.
Die Gigabyte Radeon RX 570 Aorus liegt mit 38 Dezibel auf dem dritten Platz, als besonders leise bezeichnet ComputerBase solche Grafikkarten nicht mehr. Noch ein Dezibel lauter ist die Sapphire Radeon RX 570 Pulse. Das verdeutlicht abermals den großen, qualitativen Unterschied zwischen dem Kühler der Radeon RX 570 Nitro+ (aktuelle Genration) und der Pulse (Kühler der RX 470 Nitro+) – der neue Kühler hält die leistungsfähigere Grafikkarte deutlich leiser.
Wie laut die PowerColor Radeon RX 570 Red Devil ist, macht der erste Vergleich mit anderen Modellen dieser Klasse noch deutlicher. Die Grafikkarte kann als Ehrenrettung allerdings das effektive Quiet-BIOS (Test) ins Feld führen. Dann ist die Grafikkarte vergleichbar schnell und laut wie die Aorus von Gigabyte und die Pulse von Sapphire.
Alle RadeonRX 570 im Test bleiben bei unter 80 Grad
Auf der Radeon RX 570 funktioniert das im BIOS hinterlegte Temperature Target von 80 °C für die Lüftersteuerung gut, alle Kandidaten bleiben sogar darunter. Mit 71 Grad Celsius bleibt die Sapphire Radeon RX 570 ITX Pulse am kühlsten, während die PowerColor Radeon RX 570 Red Devil mit 78 Grad am wärmsten wird.
Leistungsaufnahme
Je nach Modell kann die Leistungsaufnahme auf dem Windows-Desktop ziemlich unterschiedlich ausfallen. Schlussendlich bleiben jedoch alle Probanden unter 15 Watt. Sowohl die Sapphire Radeon RX 570 Pulse ITX als auch die Radeon RX 570 Pulse erreichen mit jeweils neun Watt das beste Ergebnis. Kleiner ist der Abstand im YouTube-Betrieb, dann benötigen die Testteilnehmer zwischen 28 und 31 Watt.
Interessanter sind die Ergebnisse im Spiele-Betrieb. Es ist sofort ersichtlich, dass Sapphire die Radeon RX 570 ITX Pulse auf eine geringe Leistungsaufnahme getrimmt hat. Mit 136 Watt benötigt das Modell deutlich weniger als die vier anderen Varianten und exakt so viel wie die Asus Radeon RX 470 Strix, wobei das neue Modell immerhin fünf Prozent schneller ist.
Ebenso interessant ist der Vergleich zwischen der PowerColor Radeon RX 570 Red Devil und der Sapphire Radeon RX 570 Nitro+. Erstere benötigt im Schnitt 188 Watt, letztere leicht geringere 180 Watt. Dennoch ist die Sapphire-Grafikkarte etwas schneller. Dies könnte an einer effizienteren Stromversorgung auf dem PCB liegen, oder auf Serienschwankungen der GPUs.
Mit 153 Watt liegt die Sapphire Radeon RX 570 Pulse im Mittelfeld. Die gleich schnelle Gigabyte Radeon RX 570 Aorus benötigt mit 169 Watt dagegen etwas mehr.
Übertaktbarkeit
Die Testkandidaten der Radeon RX 570 lassen sich ganz gut übertakten. Am meisten kann die Sapphire Radeon RX 570 ITX Pulse profitieren, weil man die Limitierung des Power Targets aufheben kann. Inklusive einer maximalen Taktfrequenz von 1.349 MHz bei der GPU und von 4.300 MHz beim Speicher sind dann zusätzliche 13 bis 15 Prozent mehr Geschwindigkeit möglich. Allerdings wird der Lüfter dann sehr laut.
Den absolut höchsten Takt ermöglicht die Sapphire Radeon RX 570 Pulse: 1.423 MHz macht die GPU mit, bevor es zu ersten Abstürzen kommt. Das sind zusätzliche 139 MHz. Der Speicher macht erneut 4.300 MHz mit – diesen Wert erreichen alle Modelle der Radeon RX 570. Elf bis zwölf Prozent mehr Performance lautet das Ergebnis.
Die Sapphire Radeon RX 570 Nitro+ zeigt, dass der beste Kühler nicht automatisch das beste Übertaktungsergebnis nach sich zieht, es liegt auch an der speziellen GPU, welche Frequenz erreicht werden kann. Auf der ab Werk schnellsten Grafikkarte sind nicht mehr als 1.340 MHz möglich, bevor es zu Abstürzen kommt, die Pulse ITX erreicht mehr. Die Gigabyte Aorus Radeon RX 570 schafft 1.403 MHz mit und erzielt so die zweitbeste Übertaktung.
Fazit
Der Testsieger ist schnell gefunden: Die Sapphire Radeon RX 570 Nitro+ ist nicht nur die schnellste, sondern auch die leiseste Radeon RX 570 im Test. Und leise bedeutet in dem Fall fast unhörbar, dem mit der Radeon-RX-500-Serie (Test) eingeführten, deutlich verbesserten Kühlsystem sei dank. Der einzige kleine Haken ist der Preis. Denn mit knapp 220 Euro gehört die Radeon RX 570 Nitro+ auch zu den teuersten Varianten.
Überraschend gut und leise: Die kleine Sapphire RX 570 ITX Pulse
Wer weniger Geld investieren möchte, kann bedenkenlos zur Sapphire Radeon RX 570 Pulse ITX greifen, auch ohne auf deren Mini-ITX-Gardemaß angewiesen zu sein. Spieler verzichten gegenüber der Nitro+ zwar auf acht Prozent Leistung, auch diese Grafikkarte ist aber leise, braucht deutlich weniger Energie und ist mit knapp 175 Euro auch 45 Euro günstiger. Der Haken: Lieferbar ist dieses Modell noch nicht.
Lieferbar, aber nicht überzeugen kann dagegen die Sapphire Radeon RX 570 Pulse – das Brot-und-Butter-Modell. Die Grafikkarte ist etwas schneller als die ITX Pulse aus demselben Hause, doch trotz des deutlich größeren Kühlers auch lauter – das Problem ist von der Radeon RX 480 Nitro+ (Test) von diesem Kühler bekannt. Der Aufpreis von 25 Euro auf knapp 200 Euro ist da nicht zu rechtfertigen.
Besser gelungen ist dagegen die Gigabyte Radeon RX 570 Aorus. Die Grafikkarte ordnet sich im Mittelfeld bezüglich Geschwindigkeit und Lautstärke ein. Der Kühler arbeitet nicht perfekt, erledigt die Arbeit aber auf einem guten Niveau. Knapp 210 Euro muss für die Aorus bezahlt werden, die der Pulse von Sapphire zu diesem Preispunkt deshalb vorgezogen werden sollte.
Für 219 Euro lieferbar, aber einfach nicht überzeugen kann die PowerColor Radeon RX 570 Red Devil. Die Grafikkarte ist schnell, das Kühlsystem aber schlicht zu laut. Auch mit dem Quiet-BIOS bleibt die Nitro+ von Sapphire zum gleichen Preis deutlich überlegen.
Die Empfehlung: Ganz groß oder ganz klein
Damit lautet aktuell die Empfehlung, entweder ein kleines und günstiges Modell der Radeon RX 570, sprich die Pulse ITX von Sapphire, oder gleich eine große Variante, die Sapphire Radeon RX 570 Nitro+, zu kaufen. Die aktuelle Liefersituation mit stark schwankenden Preisen könnte diesem Vorhaben aber aktuell eh noch einen Strich durch die Rechnung machen.
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