Vpro V500S im Test: Beleuchtete Tenkeyless-Tastatur für Sparfüchse
tl;dr: Die Vpro V500S überzeugt für nur knapp 50 Euro im Test als beleuchtete Tenkeyless-Tastatur mit mechanischen Tastern mit Makrofunktion und kompaktem Formfaktor inklusive modifiziertem Layout mit Zusatztasten. Für Sparfüchse ist die V500S mit kleinen Abstrichen insgesamt eine gute Wahl.
Vpro V500S im Test: Günstig und kompakt
Die V500S hat zwei wesentliche Besonderheiten: Sie wird für weniger als 50 Euro angeboten und zählt damit zu den günstigsten beleuchteten mechanischen Tastaturen am Markt. Zugleich markiert die Tastatur den mit Abstand günstigsten Weg, ein Eingabegerät im Tenkeyless-Formfaktor mit Tastenbeleuchtung zu erwerben.
Damit nicht genug, schafft es Vpro, die mit dem Layout verbundene Idee möglichst kompakter Abmessungen trotz fünf mechanischer Zusatztasten und eines geschlossenen Gehäuses um kein Jota zu kompromittieren. Der Fußabdruck der Tastatur fällt nur in der Tiefe etwas größer aus als derjenige einer abzüglich zusätzlicher Tasten ähnlich ausgestatteten, aber 30 Euro teureren Ozone Strike Battle mit einem Gehäuse, das in keiner Richtung über das Tastenfeld hinausragt.
Das Geheimnis der V500S wird unmittelbar offenkundig. Um Platz für neue Tasten zu schaffen, müssen andere Tasten zusammenrücken. Aus diesem Grund streicht Vpro die Abstände zwischen den F-Tasten und rückt den Funktionsblock direkt über die Pfeiltasten. Die fünf zusätzlichen Tasten dienen der Steuerung der Beleuchtung, dem Aktivieren einer Makro-Ebene, dem Deaktivieren der Windows-Taste und dem Stummschalten der Audioausgabe.
Weitere Medienfunktionen sind im Layout der Tastatur nicht vorgesehen, sie lassen sich nur per Software als Ersatz für normale Tastenbelegungen aufspielen. Veränderte Belegungen werden lediglich auf der separaten Makro-Ebene aktiviert. So kann die normale Tastenfunktion jederzeit eingewechselt werden.
Vpro V500S |
VicTsing I-500 |
|
---|---|---|
Größe (L × B × H): | 35,1 × 13,2 × 3,6 (4,9) cm | 35,5 × 13,3 × 3,7 (4,6) cm |
Layout: | 88 ISO (erweitert) | 88 ISO („tenkeyless“) |
Gewicht: | 975 g | 885 g |
Gehäuse-Material: | ? | |
Kabel: | 2,00 m, USB 2.0 | 1,80 m, USB 2.0 |
Hub-Funktion: | – | |
Key-Rollover: | N-KRO | |
Schalter: | Kailh Blue | Outemu Blue |
Switch Plate: | ? | |
Tasten: | Form: zylindrisch Material: ABS-Kunststoff Beschriftung: laser cut |
Form: zylindrisch Material: ABS-Kunststoff Beschriftung: pad printed |
Zusatztasten: | 1 × Medien 4 × Extra |
– |
Medienfunktionen: | Stumm | Stumm, Lautstärke, Abspielen/Pause, Stopp, Vor/Zurück |
Zusatzfunktionen: | Helligkeit (regeln, ausschalten), Gaming-Modus, Makroaufnahme | Gaming-Modus, Programmverknüpfungen |
Beleuchtung: | Farbe: Orange Modi: Atmungseffekt, Reaktiver Modus |
– |
Makros & Programmierung: | 2.048 kB, 5 Profile, Hardware-Wiedergabe vollständig, softwarelos programmierbar |
– |
Preis: | 50 € | 38 € |
Äußerlichkeiten: Solides Chassis, laute LEDs
Konstruktiv gibt die V500S wenig Anlass zur Sorge. Das Gehäuse kann dank mattem Kunststoff mit leicht strukturierter Oberfläche einfach sauber gehalten werden und ist resistent gegen sichtbare Verschmutzungen. Die Anmutung ist solide, und die Hochstellfüße sind hervorragend zu erreichen.
Nur am Platz steht die Tastatur nicht perfekt. Die Funktion einer Rutschsicherung fällt zwei kleinen, gummierten Auflagepunkten zu. Deren ohnehin harte und wirkungsgeringe Oberfläche wird durch eine Oberflächenstruktur und durch Nutzung der Anstellfüße weiter reduziert. Grundsätzlich steht die Tastatur dennoch sicher am Platz; ungewollte Positionswechsel kommen nicht vor – zumindest im Idealfall.
Ist der Untergrund nicht eben, verliert die Tastatur, obwohl an sich ausbalanciert, schnell einseitig die Haftung, weil Gummi dieser Beschaffenheit Mühe hat, kleinere Unebenheiten in Oberflächen auszugleichen. Die V500S wechselt so recht leicht ungewollt die Position. Das sorgt für Irritationen, weil sich das Verhalten der Tastatur so schwer vorhersehen lässt. Konzept und Material sind für die Preisklasse aber keinesfalls unüblich.
Standard-Tastenkappen
Keine Experimente wagt Vpro bei den Tastenkappen. Die Tasterhauben werden wie bei nahezu allen Eingabegeräten am Markt aus einfachem, transparentem ABS-Kunststoff gefertigt, der mit einer matten Beschichtung versehen wird. Eine Beschriftung entsteht, indem die Lettern und Ziffern ausgespart oder in einem zweiten Arbeitsschritt freigeschnitten werden. Das Verfahren ist typisch für beleuchtete Tastaturen.
Angestrahlt werden die Tastenkappen mit einer separaten LED pro Taste. Die Qualität der Ausleuchtung ist erneut Standard und typisch für einfache mechanische Taster nach Vorbild der Cherry-MX-Modelle. Der unvermeidliche Helligkeitsverlauf, der bei Elementen in der unteren Hälfte der Tastenkappe sichtbar wird, entsteht durch die Position der LED: Sie sitzt oberhalb der Schaltergehäuse, weshalb das Licht lediglich den oberen Bereich der Tastenkappe optimal erreicht. Dass Vpro die obere Hälfe des Gehäuses transparent und die untere Hälfte in Weiß fertigt, vermag das Resultat gegenüber schwarzen Standardmodellen nur minimal zu verbessern.
Ungleichmäßig lautes Licht
Während solche bauartbedingten Eigenheiten gerade in dieser Preisklasse kein Grund für Kritik sind, liefert die technische Umsetzung einen solchen. Dabei ist weniger die kleine Abweichung in der Helligkeit einzelner Dioden problematisch, die erst bei gestreng prüfendem Blick auffällt, sondern das Geräuschniveau der LEDs, das lediglich einen einzelnen alltagstauglichen, weil ruhigen Modus kennt: statische Beleuchtung mit voller Helligkeit. Dieser Modus ist ausreichend hell, um auch bei direkter Lichteinstrahlung noch sichtbar zu bleiben, aber noch nicht störend grell, weil Vpro sich die Leuchtreserven teurerer Tastaturen spart – und angenehm leise.
Bei reduzierter Helligkeit oder der Nutzung der LED-Effekte, einem unvermeidbaren Atmungseffekt und einem reaktiven Modus, der die Helligkeit der Taster von Eingaben oder der Eingabefrequenz abhängig macht, gibt die V500S ein lautes, hörbares Summen von sich, das mit der Geräuschkulisse ihrer Taster nahezu Schritt hält. Obgleich die Lichteffekte Netzhaut-verträglich langsam abgespielt werden, wird ihr ästhetischer Gewinn damit völlig zunichte gemacht.
Alltagserfahrungen: Abzüge in der B-Note
Angeboten wird die Vpro V500S ausschließlich mit Tastern des Typs Vpro Blue, die auf den gleichnamig gefärbten Modellen von Kailh basieren und damit zu den Nachbauten von Cherrys MX-Modellen gehören. Abstimmung und Funktionsweise werden bei Vpro/Kailh Blue weitgehend übernommen; zu den Unterschieden zur Kailh-Standardware konnte sich das Unternehmen nicht äußern.
Wie beim Original besitzen die taktil abgestimmten Taster einen Hubweg von 4 mm, ein Signal wird nach ungefähr 2 mm Wegstrecke bei einem Widerstand von 50 Gramm ausgelöst. Der Signalpunkt wird bei blauen Tastern durch einen klaren Druckpunkt sowie mit einem eigens erzeugten Klickgeräusch gekennzeichnet. Zur Haltbarkeit lassen sich mangels Langzeiterfahrungen im Test und im Netz keine Äußerungen treffen, der Hersteller gibt eine Lebensdauer von 60 Millionen Anschlägen an.
Variation in Details
Obwohl Vpro Blue dem Original von Cherry stark ähnelt, handelt es sich nicht um identische Taster – auch nicht bei der Lautstärke. Grundsätzlich sind blaue Taster aufgrund des gezielt generierten Klickgeräusches gut hörbar und für geräuschempfindliche Naturen kaum geeignet.
Erhöht wird die Lautstärke bei den blauen Tastern der V500S durch das für Cherry-Kopien fast immer typische, pingende Nachhallen der Feder. Das Geräusch bei dieser Vpro-Tastatur bleibt aber noch leise und ist aus der natürlichen Klangkulisse der Tastatur bei normalem Schreiben heraus kaum wahrzunehmen. Etwas lauter wird das Klangbild allerdings, wenn die Hochstellfüße genutzt werden.
Von anderen Schwächen älterer Kailh-Taster ist auch bei der V500S keine Spur mehr zu finden, das Verkanten der Schlitten lässt sich bei den verwendeten Tastern nicht provozieren. Das ist auch dann nicht der Fall, wenn größere Tastenkappen am äußersten Rand heruntergedrückt werden.
Ebenfalls ein wenig anders gerät zudem die Abstimmung. Die Taster verlangen zunächst nach einer Einlaufphase, die ersten Tage geriet das Auslösen am Druckpunkt hakelig. Mit zunehmender Nutzung ließen sich die blauen Schlitten aber zunehmend geschmeidiger herunterdrücken.
Die Feder bleibt zudem etwas schwammiger, der Druckpunkt ein wenig härter als beim Original – gegenüber MX Blue ist der „Klick“ stärker betont. Außerdem rücken Signal- und Rücksetzpunkt minimal dichter zusammen. Solche feinen Unterschiede sind vor allem eine Frage des Geschmacks. Grundsätzlich lässt es sich auf der V500S angenehm tippen und spielen.
Gewöhnung ist nötig
Bei diesen Tätigkeiten fällt allerdings auf, dass das komprimierte Layout nicht nur Vorteile bietet. Zumindest während der ersten Tage sind die veränderten Tastenpositionen gewöhnungsbedürftig; das modifizierte Layout setzt eine Lernphase voraus. So vernünftig fünf zusätzliche Tasten klingen, so schwer fällt es, sich von einer herkömmlichen Anordnung umzugewöhnen, weil die Finger beim Schreiben ohne Sichtkontakt automatisch an gewohnten Positionen landen. Dabei stolpern die Finger sowohl über die zusammengerückten F-Tasten als auch über den Funktionsblock.
Die Frage nach dem Mehrwert dieser Änderung stellt sich in Anbetracht der Umständlichkeiten mit Nachdruck, kann aber nicht eindeutig positiv beantwortet werden. Der Funktionsblock lässt sich beim Zehn-Finger-Schreiben etwas unbequemer erreichen, die Orientierung auf der F-Reihe fällt ohne Blickkontakt grundsätzlich schwerer, weil die Tasten nicht mehr in Blöcken abgegrenzt sind. Zum reinen Arbeitseinsatz empfiehlt sich die V500S insofern nicht in erster Linie, auch wenn sich mit dem Layout schließlich leben lässt.
Unabhängig des Einsatzzwecks wird der Gegenwert für die Kompromisse beim Layout aber nicht maximiert. Die Tastenbelegung der Zusatztaster wird nicht nach Nutzungshäufigkeit vorgenommen, sondern mit Blick auf die vermeintlichen Anforderungen eines „Gamers“ – obwohl die Konfiguration von Helligkeit und LED-Effekten im Alltag schwerlich dominiert. Auch die Trennung von Makromodus und Sperre der Windows-Taste erscheint unnütz.
Das Standardlayout ist besser
Vermissen lassen die Standardfunktionen die eigentlich obligatorischen Medienfunktionen, die nur per Software als Alternativbelegung zur Verfügung stehen. Dort können allerdings nur drei von fünf Zusatztasten und auch nur auf der separaten Makro-Ebene neu belegt werden. Vpro hätte hier aus den Möglichkeiten mehr Nutzen schöpfen können.
Auch nach einer Gewöhnungsphase erscheint die übliche Tastenanordnung in persönlicher Einschätzung die bessere Wahl, selbst wenn dort Zusatzfunktionen bei Kompakttastaturen in aller Regel nur als FN-Verknüpfung implementiert werden können. Sie stehen dort zumindest immer zur Verfügung.
Schwächen bei der Dokumentation
Gleichfalls gewöhnungsbedürftig fällt die Dokumentation der Features selbst nach Blick in die Kurzanleitung aus. Dort werden zwar viele Eigenschaften beschrieben, aber weniger, worauf sich diese Beschreibungen beziehen oder wie sich die beworbenen Eigenschaften nutzen lassen. Da Vpro durchaus von Konventionen abweicht, ist das zumindest ungeschickt.
Bis beispielsweise einleuchtet, dass die Windows-Tastensperre nicht, wie bei jeder anderen Tastatur, als Spielemodus bezeichnet wird und die Taste mit dem großen „M“ nicht der Makroaufnahme dient, sondern die Makro-Ebene eines Profils den eigentlichen Spielemodus kennzeichnet, vergeht einige Zeit.
Software: Reicht aus
Die Software entpuppt sich als funktional, hat aber zuvorderst den Charakter einer pflichtbewussten Beigabe. Sie leidet ebenfalls unter der ungenügenden Dokumentation und eignet sich aufgrund der festen Darstellungsgröße weniger für Displays mit hoher Pixeldichte. Geboten wird die Möglichkeit, fünf Profile zu erstellen und zu belegen, wobei die neue Programmierung ausschließlich für die Makro-Ebene gilt.
Hier stehen typische Funktionen und ein solider Makro-Editor zur Verfügung. Wer Tasten neu belegen will, kann das ohne Einschränkungen mit der V500S erledigen. Die Software ist zudem die einzige Option, Profile manuell zu wechseln. Das allerdings erfolgt umständlich: Voraussetzung ist ein Klick auf das Profil sowie auf den Button „Anwenden“, was noch einmal gut veranschaulicht, dass die Software zwar funktioniert, aber eher als Dreingabe verstanden sein will – die Konkurrenz ist mehrere Schritte voraus.
Vpro V500S Software | ||
---|---|---|
Konfigurierbar | Primärtasten | Makros, Programm- und Medienverknüpfungen |
Makrotasten | – | |
Beleuchtung | Nein | |
Gaming-Modus | Nein | |
Makros | Anzahl | Unbegrenzt |
Länge | Unbegrenzt | |
Wiedergabe | – | |
Ausgabe | Einmalig, mehrfach, während Tastendruck(s) | |
Vorlagen | Nein | |
Im-/Export | Nein | |
Makro-Aufnahme | Editor | Ja |
Verzögerung | Keine oder reale Abstände | |
Editieren | Ja | |
Profile | Anzahl | 5 (Software) |
Benennung | Nein | |
Autostart | Ja, 1 Programm | |
Im-/Export | Nein | |
Besonderheiten | – |
Fazit
Mit der V500S setzt Vpro keine neuen Standards. Eine solide, beleuchtete Tastatur mit einer interessanten Interpretation des Kompaktformats reicht in diesem Fall aber aus: In ihrer Preisklasse ist die V500S ein vernünftiges Eingabegerät, das sich keine größeren Patzer leistet. Das ist ein durchaus positiver Befund: Ein paar Kompromisse und kleinere Mängel lassen sich für 50 Euro durchaus verschmerzen.
Nicht perfekt, aber im Alltag ordentlich
Die Standsicherheit, Tastentechnik von Kailh mit ihrem typischen, leichten Federpingen, eine eher funktionale Software und die mangelhafte Dokumentation von Zusatz-Features sind in der Einstiegsklasse mechanischer Tastaturen ohne Weiteres akzeptabel. Selbst mit dem keineswegs optimalen Layout und der Belegung der Zusatztasten, die ebenfalls Optimierungspotenzial besitzt, lässt sich nach kurzer Gewöhnung leben. Dies gilt ebenso für die Beleuchtung. Die LEDs sind bei genauem Blick nicht gleich hell und summen, bleiben aber bei voller Helligkeit in statischem Modus vollkommen ruhig – was ohnehin die im Alltag relevante Einstellung ist.
Für 50 Euro eine ordentliche Tastatur
Genau das charakterisiert die V500S: Die Tastatur ist weder gänzlich konsequent durchdacht, noch wurde jedes Feature qualitativ einwandfrei umgesetzt. Insgesamt lässt sich das Modell aber als Eingabegerät ohne Einschränkungen nutzen – nicht ganz, aber fast so gut wie teurere Modelle.
Es gibt insofern viele Wege, aus der V500S eine bessere Tastatur zu machen, und viele Tastaturen, die tatsächlich besser sind. Keine wird jedoch für 50 Euro angeboten. Wird eine beleuchtete Tenkeyless-Tastatur für wenig Geld gesucht, ist die V500S insgesamt eine gute Wahl.
Tastenbeleuchtung mit höherwertigen Tastern und einem vollen Satz Medienfunktionen, aber eingeschränkter Programmierbarkeit und Normlayout gibt es mit Ozones Strike Battle (Test) für rund 80 Euro. Wer Formfaktor und blaue mechanische Taster für weniger Geld ausprobieren möchte, kann für rund 25 Euro außerdem zur Vic Tsing I-500 (Test) greifen. Die Tastatur steht besser, verzichtet auf Layout-Experimente und besitzt einen kompletten Satz Medientasten, aber keine Beleuchtung.
Eine vollständige Übersicht zu Tastaturen aller Bauarten und ihrer Technik liefert die große Kaufberatung Tastaturen auf ComputerBase.
- mechanische Zusatztasten
- schmaler Fußabdruck
- solide mechanische Taster
- vergleichsweise niedriger Preis
- kaum Medienfunktionen
- gequetschtes Layout
- Belegung der Zusatztasten nicht optimal
- Beleuchtung summt in fast allen LED-Modi
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