BMW Connected im Test: Immer online und vernetzt im neuen 5er
tl;dr: Das Auto mit dem Internet, das Internet mit dem Smartphone, das Smartphone mit der Smartwatch, die Smartwatch mit dem Nutzer und der Nutzer mit Alexa. Alles will die Automobilindustrie miteinander vernetzen, BMW ist diesen Schritt mit Connected bereits gegangen. Der Ansatz überzeugt im Test mit dem neuen BMW 5er.
Kein Auto mehr ohne Vernetzung
Für alle Automobilhersteller spielt die Vernetzung des Automobils eine gewichtige Rolle. Keine Neuvorstellung kommt mehr ohne Aussagen zum Grad der Vernetzung des Fahrzeugs aus. Bei BMW nennt sich das Gesamtkonzept der Vernetzung Connected. Es besteht zum einen aus vielen Einzelkomponenten wie dem ans Internet angebundenen Automobil, der Connected-App für Smartphone und Smartwatch oder einem Skill für Amazon Alexa. Zum anderen ist BMWs „Open Mobility Cloud“ auf Basis von Microsoft Azure die zentrale Anlaufstelle für alle Datenkanäle und die Informationsverarbeitung.
Um BMW Connected testen zu können, hat sich ComputerBase die neue 5er-Limousine für zwei Wochen von BMW ausgeliehen. Getestet wurde das Fahrzeug in Kombination mit den Apple-Endgeräten iPhone 7 Plus und einer Apple Watch der ersten Generation. Außerdem kam ein Echo-Lautsprecher von Amazon samt Alexa-App zum Einsatz.
Offenlegung: BMW hat das Fahrzeug, wie allgemein für Pressevertreter üblich, unentgeltlich rein zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Die Kosten der Überführung sowie die Spritkosten hat in vollem Umfang ComputerBase übernommen.
Dank LTE immer online
Um einen Mobilfunkvertrag für das Automobil müssen sich Besitzer eines BMW in der Regel nicht kümmern, sofern ein gewisses Ausstattungsniveau gewählt wurde. Damit das Fahrzeug immer online ist, muss beim neuen BMW 5er das Navigationspaket ConnectedDrive während der Bestellung gewählt werden. Das kostet im Falle des getesteten 530i 2.200 Euro. Darin enthalten ist neben dem Navigationssystem Professional die dauerhafte LTE-Konnektivität des Fahrzeugs. BMW verwendet eine Embedded-SIM (eSIM) im Netz der Deutschen Telekom, die mit 100 Mbit/s angebunden ist und keine Limitierung des Datenvolumens besitzt. Das garantiert, dass alle Dienste des Pkws ohne Unterbrechung durch ein Datenlimit abgewickelt werden können. Die integrierten BMW-Apps wie Amazon Music, Deezer, Napster oder Spotify können ohne jeglichen Gedanken an das Datenvolumen im Fahrzeug gestreamt werden. Das funktionierte im Test dank des sehr guten LTE-Empfangs des Autos einwandfrei.
Der Hotspot ist serienmäßig, das Datenvolumen nicht
Das Navigationspaket ConnectedDrive bringt auch einen WLAN-Hotspot für Fahrer und Mitfahrer mit. Dieser ist zunächst einmal nur als Hardware verbaut, muss jedoch separat mit eigenem Datenvolumen gebucht werden: Anders als bei den direkt ins Fahrzeug integrierten Diensten läuft das Surfen der Nutzer über den Hotspot mit ihren eigenen Endgeräten getrennt vom Datenvolumen des Fahrzeugs. Los geht es mit dem Basistarif „HotSpot Drive Start“ mit 1 GByte Datenvolumen für 9,95 Euro pro Monat mit einer Mindestvertragslaufzeit von einem Monat. Dieser Tarif kann jederzeit online gekündigt werden, sonst verlängert er sich jeweils um einen weiteren Monat zum gleichen Preis. Das Datenvolumen ist in der EU und Schweiz gültig, ein „World Pass“ schaltet das Surfen in weiteren Ländern frei. Die Zubuchoptionen für zusätzliches Datenvolumen zum „HotSpot Drive Start“ liegen bei 1, 2 und 5 GByte.
Smartphone als Nabel der Welt
Bei der Frage, wie sich die Informationen des Nutzers am besten mit dem Auto synchronisieren lassen, hat BMW eine pragmatische Lösung gewählt. Anstatt die Daten manuell im Pkw einzugeben oder per Bluetooth und USB eine Verbindung für die Synchronisation aufzubauen, ist die Connected-App die erste Anlaufstelle für den Nutzer. Denn das Smartphone ist ohnehin bereits der Nabel der Welt, warum also nicht von dort aus die Leitung zum Auto legen? Verlegt werden muss dabei allerdings in der Praxis gar nichts. Die Connected-App auf dem Smartphone kommuniziert mit BMWs „Open Mobility Cloud“, die wiederum mit dem dauerhaft ans Internet angebundenen Auto spricht. Damit das funktioniert, bedarf es ein paar Freigaben durch den Nutzer.
Die Connected-App gibt es im App Store von Apple und auf Google Play für Android. Getestet wurde die Software unter iOS 11 auf einem iPhone 7 Plus. Vor dem ersten Start der App müssen sich Anwender kostenlos für BMW ConnectedDrive registrieren und anschließend das eigene Fahrzeug über die letzten sieben Stellen der VIN („Vehicle Identification Number“) in der App anlegen. Auf der Startseite der App werden Nutzer daraufhin mit einem Bild des Fahrzeugs und einigen Statusinformationen begrüßt.
BMW Connected-App
Fahrzeug
Die erste Seite der Connected-App widmet sich verteilt auf die drei Reiter „Remote“, „Status“ und „Informationen“ ausschließlich dem Fahrzeug. Mit Remote sind die Remote Services oder Remote Functions von BMW gemeint. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Fernbedienung, die Grundfunktionen des Autos steuern kann. Über die App ist es so möglich, das Fahrzeug zu entriegeln oder zu verriegeln, die Hupe auszulösen oder das Licht einzuschalten. Die App wird im Falle des iPhones per Touch-ID über den Fingerabdrucksensor abgesichert, die Funktionen können zudem nicht durch einfaches Berühren der Schaltflächen ausgelöst werden. Die Tasten müssen für jeweils zwei Sekunden gehalten werden, anschließend dauert es etwa 15 bis 20 Sekunden, bis der Befehl das Fahrzeug erreicht. Funktionen wie das Hupen sind zum Beispiel praktisch, um das Fahrzeug auf einem riesigen Parkplatz wie etwa bei Ikea zu orten. Auch in Parkhäusern kann die Funktion nützlich sein.
Insbesondere jetzt im Sommer haben sich allerdings die Klimaregelung und der Klimatimer als beste Features der Remote Services herausgestellt. Bei der Klimaregelung lässt sich auf Knopfdruck die Belüftung starten. An besonders heißen Tagen kann so zum Beispiel zehn Minuten vor Abfahrt die Klimaanlage aktiviert werden, um später in ein wohl belüftetes Auto zu steigen. Beim Klimatimer wiederum lässt sich eine feste Uhrzeit für den Start wählen, allerdings nur einmalig ohne Wiederholung. Schade, dass sich diese Funktion nicht für die gesamte Woche und für jeweils eine Zeit morgens und eine Zeit abends definieren lässt.
In die Kategorie Überwachung fallen die Funktionen „Remote 3D View“ und die Fahrzeugortung. „Remote 3D View“ erzeugt aus allen am Auto verbauten Kameras ein Gesamtbild mit schwenkbarer 3D-Ansicht. Vom Auto selbst ist dabei eine perfekte Computergrafik zu sehen, allerdings nur in Silber und mit falschen Felgen, obwohl auf der Startseite der App noch die korrekte Wagenfarbe und Ausstattung angezeigt werden. Bei der Umgebung des Fahrzeugs handelt es sich dann allerdings um echte Fotos, wenngleich Objekte in direkter Nähe stark verzogen erscheinen. Die Bildqualität reicht aber allgemein aus, um sich einen Eindruck von der Umgebung zu verschaffen.
Für die Fahrzeugortung nutzt BMW das GPS-Signal des Autos und projiziert dieses auf eine Karte von Here Maps. Audi, BMW und Daimler haben Here Maps im Sommer 2015 zum Preis von 2,8 Mrd. Euro übernommen. Unter freiem Himmel zeigte die App die Position des Autos im Test immer haargenau dort an, wo es auch tatsächlich abgestellt wurde. In Tiefgaragen kann das Ergebnis naturgemäß davon abweichen.
Aktivität
Das zweite Hauptmenü ist für alle Aktivitäten des Nutzers vorgesehen und damit das wichtigste im Alltag. Primär sind damit Termine im Kalender gemeint, die sich über die Connected-App an das Auto senden lassen. Damit das funktioniert, muss der App einmalig Zugriff auf die Kalender des Nutzers gegeben werden. Anschließend tauchen im Menü „Aktivität“ alle Kalendereinträge auf, sofern diese mit einer Adresse abgespeichert wurden. Testweise angelegte Termine ohne Adresse erscheinen nicht in der BMW-App. Das ergibt Sinn, schließlich will man ja mit dem Auto zum Ziel fahren.
Wer nicht seinen gesamten Kalender für die Connected-App freigeben möchte, kann auch nur einzelne Ziele aus Anwendungen wie Google Maps, Apple Maps oder Yelp mit der Connected-App teilen. Über die Teilen-Funktion innerhalb von iOS oder Android steht speziell dafür die Connected-App zur Auswahl. Die gesuchte Adresse lässt sich daraufhin als einmaliges Ziel an das Navigationssystem des Autos senden.
Es könnte noch einfacher sein
Die erste Variante für Aktivitäten, in der Termine direkt aus den Kalendern des Nutzers in die App übertragen werden, ist im Alltag allerdings die deutlich praktischere, da sie weniger Einzelschritte verlangt. Sie könnte jedoch noch praktischer sein, wenn sie denn nur die automatische Synchronisation mit dem Pkw unterstützen würde. Dass die Termine mit Adresse sauber aufgelistet in der Connected-App zu finden sind, ist schon mal ein erster richtiger Schritt. Derzeit müssen diese aber noch einzeln manuell an das Auto gesendet werden. In einem zweiten Schritt müssen die vom Smartphone verschickten Termine respektive Ziele aus den Nachrichten des ConnectedDrive-Menüs im Fahrzeug aktiviert werden. Der Grad der Automatisierung geht hier somit noch nicht weit genug.
BMW bietet einen Tür-zu-Tür-Navigationsdienst an
Immerhin bietet BMW eine vollständige Navigationskette vom Startpunkt der Navigation bis zum Ziel an – inklusive Gehwegen und Einbeziehung der Verkehrslage per „Real Time Traffic Information“ (RTTI). Bei Nutzung der Apple Watch erhalten Nutzer frühzeitig einen Hinweis auf der Uhr, dass es Zeit ist, loszugehen, um den Termin rechtzeitig zu erreichen. Auf dem Smartphone erscheint selbiger Hinweis per Benachrichtigung.
BMW Connected verwendet für die Berechnung der Gesamtroute die Laufstrecke zum Auto, die eigentliche Fahrzeit inklusive aktueller Verkehrslage sowie den Laufweg zum Ziel. BMW nennt das „Tür-zu-Tür-Navigationsdienst“ – das ist in der Tat äußerst praktisch. Für die an die Fahrt knüpfende Fußgängernavigation lässt sich in den Connected-App-Einstellungen festlegen, ob Apple Maps oder Google Maps verwendet werden soll. In Kombination mit der Apple Watch sollte der Standard auf Apple Maps gesetzt werden.
Ziele
Das Menü „Ziele“ beschreibt BMW als Mobilitätsagenda des Nutzers. Gemeint sind damit zunächst einmal Ziele aus dem Kalender, die per Knopfdruck direkt angewählt werden können, aber auch häufig angesteuerte Ziele, die dann automatisch in der Agenda erscheinen und mit zwei Klicks für die Navigation an das Fahrzeug gesendet werden können. Wer zum Beispiel jeden Morgen die Arbeit an derselben Adresse ansteuert, bekommt das Ziel von der App irgendwann automatisch vorgeschlagen.
Bei häufig ohnehin selbst angesteuerten Zielen wie dem täglichen Fahren zur Arbeit stellt sich jedoch die Frage, inwiefern hier überhaupt noch die Assistenz der Tür-zu-Tür-Navigation benötigt wird. Da dabei aber auch die aktuelle Verkehrslage mit in die Berechnung einfließt, erfüllt die Funktion durchaus noch ihren Zweck.
Das Ziele-Menü lässt sich aber auch einfach als Suchmaske für neue Ziele nutzen, die BMW Connected noch nicht vom Nutzer kennt und deshalb nicht automatisch vorschlägt. Sonderziele wie Parkplätze, Tankstellen und BMW-Händler sollen sich eigentlich per Schnellverknüpfung aufrufen lassen, allerdings stürzte die BMW-App im Test wiederholt bei Auswahl einer der drei Hauptkategorien ab. Im Test waren dies aber glücklicherweise die einzigen Fehler, die in der App festgestellt werden konnten.
Amazon Alexa
Der neueste Zugang zu BMW Connected ist Alexa, die Sprachassistentin von Amazon, die über die Echo-Lautsprecher (Test) des Unternehmens aufgerufen werden kann. Wer BMW Connected mit Alexa verbinden möchte, muss dafür zunächst den passenden kostenlosen Skill von BMW über die Alexa-App herunterladen. Dem BMW-Connected-Konto kann daraufhin aus der Alexa-App heraus der Skill hinzugefügt werden.
Alexa-Anfragen sind noch etwas holprig
Alexa unterstützt immer nur ein Auto des Anwenders, was im Regelfall ausreichend sein sollte. Wurden in der Connected-App jedoch mehrere Fahrzeuge eingetragen, fungiert das erste als Hauptfahrzeug und wird für die Steuerung per Alexa verwendet.
Mit „Alexa, frage BMW nach Hilfe“ lässt sich herausfinden, welche Funktionen für das Auto unterstützt werden. Grundsätzlich ist Alexa für BMW-Fahrzeuge ab dem Baujahr 2014 optimiert. Unter Umständen können in Abhängigkeit zur Ausstattung zudem nicht alle Befehle ausgeführt werden. Zu den möglichen Anfragen zählen unter anderem das Aktivieren der Belüftung, das Prüfen auf Verriegelung der Türen, Statusabfragen zu Türen, Fenstern und Kofferraumdeckel sowie Befehle zum Senden von Fahrten an das Auto oder Fragen zu anstehenden Terminen. Dabei zeigt sich Alexa jedoch noch etwas störrisch, wenn nicht genau das vorgeschriebene Fragemuster eingehalten wird. Immer wieder bringt die Assistentin Anfragen zum Auto mit nicht vorhandenen Smart-Home-Geräten in Verbindung. Alexa muss zunächst immer erst nach BMW gefragt werden (siehe Video).
BMW Connected mit Amazon Alexa
Im Prinzip ist Alexa eine weitere Schnittstelle für BMW Connected, bei der die Abfragen und Befehle per Stimme anstatt mit dem Finger auf dem Smartphone ausgeführt werden – zumindest aktuell aber noch nicht zuverlässig. Exklusive Funktionen, die nur mit Alexa, aber nicht der Connected-App zur Verfügung stehen, gibt es nicht. Wer also keinen Echo-Lautsprecher besitzt, muss auf keine spezielle Funktion verzichten.
Bei der Nutzung von Alexa fällt die Absicherung durch den Fingerabdrucksensor des Smartphones oder eine PIN weg, sodass potenziell ein Sicherheitsrisiko entsteht. Wer laut genug ist, kann Alexa-Befehle nämlich selbst durch eine geschlossene Tür ans Ziel bringen. Entwarnung: Mit Hilfe des Alexa-Skills kann das Fahrzeug nicht entriegelt oder gestartet werden. Wer Alexa aber nur zeitweise benutzen möchte, kann in den Einstellungen der Connected-App eine Blockierung aller Befehle aktivieren, zum Beispiel während des Urlaubs. Eine De- oder Aktivierung nach Uhrzeit ist hingegen nicht vorgesehen.
Fazit
BMW geht das Thema Fahrzeugvernetzung mit Connected richtig an. Im Test gefällt vor allem der Ansatz, ein per LTE dauerhaft ans Internet angebundenes Auto zu besitzen, das sich über die „Open Mobility Cloud“ mit den Informationen des Smartphones austauscht. BMW Connected dockt nämlich mit dem Smartphone – sei es iOS oder Android – genau an der richtigen Stelle des Nutzers an. Das Smartphone ist für Anwender mittlerweile der Nabel der Welt, deshalb erscheint die Herangehensweise von BMW nur sinnvoll. Bis auf kleinere Fehler lief die App im Test durchweg reibungslos.
Wünschenswert wäre im Alltag ein noch höherer Grad der Automation. BMW Connected weiß bereits, wann und wo Termine stattfinden. Dass diese noch manuell ans Fahrzeug übertragen werden müssen, ließe sich mit einem Update der App zukünftig automatisch abwickeln. Nutzer werden ja bereits auf ihrer Smartwatch oder per Benachrichtigung auf dem Smartphone über die rechtzeitige Abfahrt informiert. Hier könnte im nächsten Schritt dann eigentlich auch die sofortige Übermittlung aller relevanten Informationen ans Auto stattfinden. Schließlich weiß der Pkw auf Basis der Sensoren, wann er geöffnet wird und wann der Fahrer Platz nimmt. Die Hardware für solch eine Funktionserweiterung ist glücklicherweise bereits vorhanden, jetzt muss nur noch ein Software-Update her.
Dennoch hat die sogenannte Tür-zu-Tür-Navigation im Test sehr gut funktioniert. BMWs Echtzeit-Verkehrsinformationen und die Einberechnung von Fußwegen in Apple Maps oder Google Maps sorgen für rechtzeitiges Aufbrechen, um Termine nicht mehr zu verpassen. Die Wegstrecke zum Auto und vom Parkplatz zum endgültigen Ziel wird nämlich häufig vergessen, wenn man selbst über einen Kartenanbieter die Route plant.
Dass BMW offen für Innovationen ist, zeigt die relativ schnelle Integration von Amazon Alexa. In der Automobilbranche ist das nicht unbedingt üblich. Über die Connected-App ist BMW, was das Hinzufügen neuer Funktionen angeht, flexibel und kann schnell Änderungen vornehmen. Am Auto selbst muss dafür nichts verändert werden, den Rest übernimmt die Cloud. BMW Connected kann man deshalb als zukunftssichere Plattform ansehen, die stetig mehr Funktionen aus dem Alltag des Anwenders abdecken wird.
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