Star Wars Battlefront 2: Systemanforderungen und Termin für Beta-Test
Electronic Arts nennt Termin und die Systemanforderungen für den offenen Beta-Test von Star Wars Battlefront 2. Zwischen dem 6. und 9. Oktober kann auf der Xbox One, der PlayStation 4 und Windows-PCs ohne Anmeldung getestet werden. Vorbesteller spielen bereits zwei Tage früher. Spielfortschritt wird nicht übernommen.
Obwohl die Hardwareanforderungen nur auf die Beta bezogen sind, kann davon ausgegangen werden, dass die Systemvoraussetzungen der Vollversion zumindest sehr ähnlich ausfallen werden.
Mehr CPU-Leistung gewünscht
Im Vergleich mit dem Vorgänger steigen die Anforderungen an den Prozessor: Statt eines Core i3-6100T verlangt das Spiel nun mindestens einen Core i5-6600K oder AMD FX-6350. Empfohlen wird statt des Core i5 nun ein Core i7 oder AMD FX-8350, die jeweils acht Threads zugleich bearbeiten können. Anforderungen an den Prozessor sind allerdings notorisch hoch gegriffen und spiegeln den tatsächlichen Leistungsbedarf nur grob wieder.
Ansonsten bleiben die Anforderungen an das heimische System identisch; sie bewegen sich zudem auf dem gleichen Niveau wie alle anderen Spiele mit EAs Frostbite-Engine – aktuelle Mittelklasse-Hardware reicht demnach zum Spielen.
Minimum | Empfohlen | |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 7 oder neuer (64 Bit) | |
Prozessor | Intel i5 6600K AMD FX-6350 |
Intel Core i7-6700 AMD FX-8350 |
Arbeitsspeicher | 8 GB RAM | 16 GB RAM |
Grafikkarte | AMD Radeon HD 7850 (2 GB) Nvidia GeForce GTX 660 |
AMD RX 480 Nvidia GeForce GTX 1060 (3 GB) |
HDD | 15 GB |
EA bewirbt gesteigerten Umfang
In einem mehr als vier Minuten langen Video versucht EA zudem, die Vorzüge des zweiten Teils des Battlefront-Reboots aufzuzeigen. Insbesondere veranschaulicht der Publisher den gesteigerten Umfang der Fortsetzung zwischen Spielszenen mit Grafiken – das Fehlen von Inhalten war ein wesentlicher Kritikpunkt an Star Wars: Battlefront (Test), der nun abgestellt werden soll. Neben mehr Karten und Co wird der Shooter zudem endlich über eine Einzelspieler-Kampagne verfügen. Der Mehrspieler-Teil wird nun allerdings mit spielrelevanten Mikrotransaktionen monetarisiert, deren Auswirkungen sich noch nicht abschätzen lassen.