Hunt: Showdown: Crytek plant Early-Access-Phase
Cryteks nächstes Projekt, der PvP-PvE-Shooter Hunt: Showdown, wird im Rahmen einer Early-Access-Phase fertiggestellt, während der das Spiel günstiger verkauft wird. Angepeilt ist laut Steam Store, zusammen mit der Community etwa zwölf Monate an dem Projekt zu feilen.
Start noch unbekannt
Wie lange Hunt: Showdown letztlich in der Early-Access-Phase bleibt, solle aber zuvorderst vom Feedback der Spieler und den gesammelten Daten abhängen, die wiederum die Größe der Roadmap bestimmen. Wann das Spiel überhaupt die Tore öffnet, hat Crytek noch nicht angekündigt. In Anbetracht der mehrfachen Finanzprobleme der vergangenen Jahre erscheint der Schritt für das Unternehmen aber nachvollziehbar.
Gefeilt werden soll zusammen mit Nutzern unter anderem an der Lesbarkeit des Spielgeschehens und dem Balancing. Darüber hinaus will Crytek im Rahmen der weiteren Entwicklung zusätzliche Spielinhalte einfügen. Dazu gehören neue Charaktere, Ausrüstung, Spielmodi, Kartenvarianten, Crafting und Charaktereigenschaften.
Kaufpreis heißt Vollpreis
Zum Geschäftsmodell äußert sich Crytek ebenfalls, wenngleich nur indirekt. Geht es nach der Beschreibung auf Steam, hat sich Hunt: Showdown von einem (reinen) Free-to-Play-Modell verabschiedet: Wenn das Spiel nach der Testphase teurer wird, scheidet dieses Geschäftsmodell als Grundlage aus. Titel nach diesem Muster wie Fortnite oder Just Survive verkaufen zwar ebenfalls Zugänge zu ihren Early-Access-Phasen, werden nach Veröffentlichung aber kostenlos spielbar.