Systemanforderungen: The Evil Within 2 will wieder Grafikspeicher
Der zweite Teil von The Evil Within erweist sich schon jetzt als traditionsbewusste Fortsetzung: Wie die offiziellen Systemanforderungen verraten, setzt das Gruselspiel wie sein Vorgänger eine überdurchschnittlich große Menge Videospeicher voraus.
Vier Kerne oder im Falle von AMD acht Bulldozer-Module setzt Bethesda als Minimum für das Spiel an, acht Gigabyte Arbeitsspeicher dürfen es dazu sein. Interessant sind die Anforderungen an die Grafikkarte: Eine GeForce GTX 660 in der 2-GB-Version wird mit einer deutlich stärkeren Radeon HD 7970 gleichgesetzt.
Dies ändert sich erst bei den empfohlenen Systemkomponenten. GeForce GTX 1060 (6 GB) und AMDs RX 480 (8 GB) sind nicht nur deutlich jünger, sondern spielen auch allgemein auf Augenhöhe. Gekoppelt werden sollen die GPUs mit einem Ryzen 1600X (Test) mit sechs physikalischen Kernen und zwölf Threads oder einem Intel Core i7 der bereits älteren Haswell-Generation mit vier Kernen und acht Threads. Grundsätzlich haben sich Prozessoranforderungen in der Vergangenheit jedoch immer wieder aufs Neue als deutlich zu hoch gegriffen herausgestellt.
Erscheinen wird The Evil Within 2 für Windows-PCs, die PlayStation 4 und die Xbox One am Freitag, den 13. Oktober 2017.
Minimum | Empfohlen | |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 7 oder neuer (64 Bit) | |
Prozessor | Intel Core i5-2400 AMD FX-8320 |
Intel Core i7-4770 AMD Ryzen 5 1600X |
Arbeitsspeicher | 8 GB RAM | 16 GB RAM |
Grafikkarte | AMD Radeon HD 7970 (3 GB) Nvidia GeForce GTX 660 (2 GB) |
AMD RX 480 Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB) |
HDD | 40 Gigabyte |