Community-Umfrage 2017: Welche Hardware und IT-Produkte nutzt du?

tl;dr: Vor einem Jahr als Experiment gestartet, wird die Umfrage zur Hard- und Software-Ausstattung der ComputerBase-Leser in diesem Jahr zum Standard. Statistiken gibt es zwar viele, prominent ist die von Steam. Die Aussagekraft für die enthusiastische ComputerBase-Community ist aber sehr begrenzt. Eine eigene muss her.
Auftakt einer Serie
Wer in der Community besitzt noch einen Desktop-PC, wer auch, wer nur ein Notebook? Wer ist auf den VR-Zug aufgesprungen, wer dem RGB-LED-Trend verfallen? Die Redaktion will es wissen. Aber auch Fragen zur Nutzung von prominenten Online-Diensten, die in den Kommentaren oft heiß diskutiert werden, oder zur Nutzung des monatlichen Datenvolumens im Mobilfunknetz finden sich auf der folgenden Seite. Und wie sieht es mit der Sicherheit der eigenen Daten aus?
Einen werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht. Aber mit einem hoffentlich umfassenden und über längere Zeit nutzbaren Fragebogen in Zukunft interessante Aussagen über Entwicklungen im Zeitverlauf.
Teilnahme mit ComputerBase-Account
Die Teilnahme setzt einen Account auf ComputerBase voraus. Für die Registrierung ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse ausreichend.
Vor einem Jahr gaben 94 Prozent der Teilnehmer an, noch einen klassischen Desktop-PC zu nutzen. Wie sieht es ein Jahr später aus?
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Desktop-PC
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Notebook (2-in-1, Convertible)
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Desktop-PC und Notebook (2-in1-, Convertible)
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Keins von beidem
Desktop-PC
Aus welchen Komponenten setzt sich der Rechner zusammen? Besonders spannend dürfte der Zeitverlauf beim Prozessor sein, AMD Ryzen sei Dank.
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AMD Ryzen
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AMD FX
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AMD Phenom (II)
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Intel Core
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Intel Celeron
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Intel Pentium
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Intel Xeon
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Einen anderen
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AMD
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Intel
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Nvidia
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Sonstiges
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Ja, Nvidia SLI
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Ja, AMD Crossfire
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Nein
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ASRock
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Asus
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ECS
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EVGA
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Gigabyte
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MSI
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Einem anderen
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Ja
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Nein
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Vier Gigabyte oder weniger
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Mehr als vier bis acht Gigabyte
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Mehr als acht bis 16 Gigabyte
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Mehr als 16 Gigabyte
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Nur SSDs
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Nur HDDs
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Nur SSHDs
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Eine Kombination daraus
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Ja
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Nein
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Bis 300 Watt
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Über 300 bis 500 Watt
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Über 500 bis 750 Watt
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Mehr als 750 Watt
Hardware will auch gekühlt werden, wer sich vom Standard absetzen will, nutzt Wasser. Ein Trend der letzten zwei Jahre war hingegen das Ausleuchten des Rechners in den Wunschfarben – RGB-LEDs machen es möglich.
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Komplett passiv
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Nur mit Luft
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Auch/nur mit Wasser
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Ja, aber eher zufällig durch die Komponenten
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Ja, ich habe es auch mit diesem Ziel zusammengestellt
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Nein
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Einen
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Zwei
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Mehr als zwei
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1.280 x 720 (HD)
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1.920 x 1.080 (Full HD)
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2560 x 1080 (WUXGA)
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2.560 x 1.440 (Wide-QHD)
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3.840 x 2.160 (Ultra HD)
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Eine andere
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Kleiner gleich 24 Zoll
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Größer 24 bis gleich 30 Zoll
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Größer 30 Zoll
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Nvidia G-Sync
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AMD FreeSync
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Beide
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Keines von beidem
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Ja
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Nein
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Windows 10
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Windows 8/8.1
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Windows 7
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Windows Vista
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Windows XP
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Linux
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macOS
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Ein anderes
Notebook
Notebooks können heute den klassischen Desktop-PC in vielen Belangen ersetzen. Sie sind schnell genug, verfügen über gute Eingabegeräte und können auch mehrere hochauflösende externe Monitore befeuern.
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Kleiner gleich 13,3 Zoll
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Größer 13,3 bis 15,6 Zoll
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Größer als 15,6 Zoll
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AMD
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Intel
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AMD
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Intel
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Nvidia
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Vier Gigabyte oder weniger
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Mehr als vier bis acht Gigabyte
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Mehr als acht bis 16 Gigabyte
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Mehr als 16 Gigabyte
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Ja, Touch
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Ja, Digitizer
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Beides
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Nein
Kompakte Notebooks sind heute auch deshalb möglich, weil die auf optische Laufwerke verzichten und auf verlötete Komponenten setzen. Von vielen Anwendern verteufelt, hat sich dieser Ansatz trotzdem durchgesetzt – auch in der Community von ComputerBase?
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Ja
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Nein
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Ja
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Nein
Notebooks eigenen sich heute mehr denn je zum Spielen. Entweder mit der iGPU in weniger anspruchsvollen oder älteren Titeln, oder mit einer dedizierten GPU. Die kann mittlerweile als „eGPU“ auch über Thunderbolt 3 angebunden werden.
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Ja
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Nein
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Ja
-
Nein
Peripherie
Früher war nur der, der seine Maus per Kabel am PC betrieb, ernst zu nehmen. Heute ist das dank Fortschritten bei der eingesetzten Funktechnologie nicht mehr der Fall. Wie viele Leser setzen auf eine kabellose Maus? Und wie viele haben eine Tastatur mit mechanischen Tastern im Einsatz?
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Per Kabel
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Per Funk
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Mechanik
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Rubberdome
VR war der Hype des 1. Halbjahres 2016. Anderthalb Jahre später ist die Technik etwas von der Bildfläche verschwunden, auch wenn erst kürzlich auch Microsoft auf den Zug aufgesprungen ist. Dafür gibt es die vormals noch sündhaft teuren Systeme mittlerweile für deutlich weniger Geld. Wie sieht es mit der Verbreitung aus?
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Ja, eins
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Ja, mehrere
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Nein
Spiele und Mikrotransaktionen
Spiele kauft man heute in der Regel online, Early Access und Zugaben zum Start locken zum frühen Zugreifen. (Technische) Probleme können einem den Spaß dann aber schnell verderben. Genau so wie Mikrotransaktionen, wenn sie das ganze Gameplay beeinflussen.
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Gleich zum Release oder sogar schon davor
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Erst nach Veröffentlichung
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Weniger als 10
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10 bis 49
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50 bis 99
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100 oder mehr
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Ja, mache ich regelmäßig
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Ja, aber nur sporadisch
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Nein
Smartphones und Tablets
Smartphones sind nicht mehr aus dem Leben wegzudenken. Als Dreh- und Angelpunkt im Alltag kosten sie mittlerweile bis zu über 1.000 Euro – und diese Preise werden auch gezahlt. Tablets haben es hingegen zunehmend schwer.
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Smartphone
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Tablet
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Smartphone und Tablet
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Keines
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Apple
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BlackBerry
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Google
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LG
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Honor
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HTC
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Huawei
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Motorola
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Nokia
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OnePlus
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Oppo
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Samsung
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Sony
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vivo
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Xiaomi
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Sonstiges
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Mindestens einmal im Jahr
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Mindestens alle zwei Jahre
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seltener
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Das entscheide ich (Prepaid)
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Bis 500 MB
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Mehr als 500 MB bis 1 GB
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Mehr als 1 GB bis 5 GB
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Mehr als 5 GB
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Ja
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Nein
Online-Zugang, -Dienste und -Sicherheit
Auch Meldungen zum Bandbreitenausbau werden auf ComputerBase weiterhin heiß diskutiert. Wie sieht es hier bei den Anschlüssen der Community aus? Und welche kostenpflichtigen Online-Abos nutzen Leser?
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Bis 16 Mbit/s
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Über 16 bis 50 Mbit/s
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Über 50 bis 100 Mbit/s
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Schneller als 100 Mbit/s
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Ja
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Nein
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Ja, einen
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Ja, mehrere
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Nein
Mehr denn je stellt sich darüber hinaus die Frage, wie es um die Sicherheit der eigenen Daten, ja im Zweifelsfall sogar der eigenen Identität im Netz gestellt ist.
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Ja
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Nein
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Ja
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Nein
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Ja
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Nein
Auswertung folgt
Alle Fragen habe eine Laufzeit von 31 Tagen. Im Anschluss wird es eine Auswertung mit den interessantesten Ergebnissen geben – sofern vorhanden im Abgleich mit älteren Ergebnissen. Weitere Hinweise und konstruktive Kritik sind in den Kommentaren willkommen.
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