Wochenrückblick: AMD Ryzen 2000 im Test und im Spiele-PC zu gewinnen
Der Marktstart von AMDs neuer Prozessor-Familie Ryzen 2000 aka Pinnacle Ridge hinterlässt deutliche Spuren im 16. Wochenrückblick dieses Jahres. Der vollständige Plattform-Test aus vier neuen CPUs und neuem X470-Chipsatz ist der meistgelesene Artikel der abgelaufenen Woche. Und zu gewinnen gibt es Ryzen 2000 auch.
Ryzen 2000 ist eine in allen Belangen bessere CPU-Generation als Ryzen 1000 geworden, lautet das ComputerBase-Fazit im Test zu AMDs neuen Prozessoren. Vor allem für Spieler ist Ryzen 2000 eine gute Wahl, da AMD mit gesunkenen Latenzen innerhalb der CPU und zum Arbeitsspeicher Boden auf Intel gut gemacht hat. Intel behält in Spielen allerdings die Krone auf, wenngleich der Core i7-7700K durch das neue Ryzen-Topmodell 7 2700X in Bedrängnis kommt. In Anwendungen braucht AMD Intel hingegen nicht zu fürchten und verweist die blaue Konkurrenz am Beispiel des Ryzen 7 2700X gegen den Core i7-8700K mit 8 Prozent Vorsprung auf den dritten Platz.
ComputerBase verlost Gaming-Rechner
Passend zum Marktstart von AMD Ryzen 2000 gibt es zum 19. Geburtstag von ComputerBase einen mit Ryzen 7 2700X und Zotac GeForce GTX 1080 Ti ausgestatteten Gaming-Rechner zu gewinnen, der in Kooperation mit dem Online-Händler Caseking entstanden ist. Noch bis zum heutigen Abend um 23:59 Uhr ist die Teilnahme am Gewinnspiel möglich. Darüber hinaus werden ein Gaming-Stuhl, ein PC-Gehäuse und mehrere Male ein Jahr ComputerBase Pro verlost.
Obwohl es den Anschein hat, war Ryzen 2000 diese Woche nicht das einzige Thema auf ComputerBase. Die Redaktion hat zudem das erste Triple-Kamera-Smartphone Huawei P20 Pro und Apples neues iPad (2018) getestet. Und Konkurrenz für GeForce Now konnte mit Blade Shadow ebenfalls ausprobiert werden.
Meistgelesene Tests & Berichte
Bei den Tagesmeldungen hat ein Update für die vorletzte Generation von Amazons Fire TV Stick hohe Wellen geschlagen. Das Update auf die Firmware-Version 5.2.6.3 bringt anders als erhofft keine verbesserte Prime-Ansicht mit und dürfte Kunden somit weiterhin verwirren. Nach wie vor ist nicht mit Hilfe einer eigenständigen Kategorie klar ersichtlich, welche Inhalte kostenfrei für Prime-Mitglieder sind und welche nicht. In der Bredouille stecken Infrastruktur-Anbieter wie Amazon und Google auch bei der Sperrung des verschlüsselten Messengers Telegram in Russland. Durch die von Russland angeordnete Sperrung von IP-Adressen, um den Dienst im Land nicht mehr verfügbar zu machen, sind auch Amazons und Googles Cloud-Dienste nicht mehr erreichbar.
Meistgelesene News & Notizen
-
1Update für Fire TVAmazons neue Prime-Ansicht verwirrt weiterhin
-
2Telegram-SperrungGoogle und Amazon ebenfalls betroffen
-
3Neuer X5BMW Operating System 7.0 für das volldigitale Cockpit
-
4Apple-UmweltberichtRoboter Daisy zerlegt 200 iPhones pro Stunde
-
5Radeon RX VegaAMD beweist zum Start von Zen+, dass die Nano existiert
-
6Router infiltriertRussland soll seit 2015 globale Cyberattacke vorbereiten
-
7Doppeltes DatenvolumenDeutsche Telekom wertet MagentaEINS auf
-
8exklim eX CoreGeForce GTX 1050 im winzigen Thunderbolt-3-Gehäuse
Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!