Wochenrückblick: AMD Ryzen 2000 im Test und im Spiele-PC zu gewinnen

Nicolas La Rocco
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Wochenrückblick: AMD Ryzen 2000 im Test und im Spiele-PC zu gewinnen
Bild: AMD

Der Marktstart von AMDs neuer Prozessor-Familie Ryzen 2000 aka Pinnacle Ridge hinterlässt deutliche Spuren im 16. Wochenrückblick dieses Jahres. Der vollständige Plattform-Test aus vier neuen CPUs und neuem X470-Chipsatz ist der meistgelesene Artikel der abgelaufenen Woche. Und zu gewinnen gibt es Ryzen 2000 auch.

Ryzen 2000 ist eine in allen Belangen bessere CPU-Generation als Ryzen 1000 geworden, lautet das ComputerBase-Fazit im Test zu AMDs neuen Prozessoren. Vor allem für Spieler ist Ryzen 2000 eine gute Wahl, da AMD mit gesunkenen Latenzen innerhalb der CPU und zum Arbeitsspeicher Boden auf Intel gut gemacht hat. Intel behält in Spielen allerdings die Krone auf, wenngleich der Core i7-7700K durch das neue Ryzen-Topmodell 7 2700X in Bedrängnis kommt. In Anwendungen braucht AMD Intel hingegen nicht zu fürchten und verweist die blaue Konkurrenz am Beispiel des Ryzen 7 2700X gegen den Core i7-8700K mit 8 Prozent Vorsprung auf den dritten Platz.

ComputerBase verlost Gaming-Rechner

Passend zum Marktstart von AMD Ryzen 2000 gibt es zum 19. Geburtstag von ComputerBase einen mit Ryzen 7 2700X und Zotac GeForce GTX 1080 Ti ausgestatteten Gaming-Rechner zu gewinnen, der in Kooperation mit dem Online-Händler Caseking entstanden ist. Noch bis zum heutigen Abend um 23:59 Uhr ist die Teilnahme am Gewinnspiel möglich. Darüber hinaus werden ein Gaming-Stuhl, ein PC-Gehäuse und mehrere Male ein Jahr ComputerBase Pro verlost.

Obwohl es den Anschein hat, war Ryzen 2000 diese Woche nicht das einzige Thema auf ComputerBase. Die Redaktion hat zudem das erste Triple-Kamera-Smartphone Huawei P20 Pro und Apples neues iPad (2018) getestet. Und Konkurrenz für GeForce Now konnte mit Blade Shadow ebenfalls ausprobiert werden.

Bei den Tagesmeldungen hat ein Update für die vorletzte Generation von Amazons Fire TV Stick hohe Wellen geschlagen. Das Update auf die Firmware-Version 5.2.6.3 bringt anders als erhofft keine verbesserte Prime-Ansicht mit und dürfte Kunden somit weiterhin verwirren. Nach wie vor ist nicht mit Hilfe einer eigenständigen Kategorie klar ersichtlich, welche Inhalte kostenfrei für Prime-Mitglieder sind und welche nicht. In der Bredouille stecken Infrastruktur-Anbieter wie Amazon und Google auch bei der Sperrung des verschlüsselten Messengers Telegram in Russland. Durch die von Russland angeordnete Sperrung von IP-Adressen, um den Dienst im Land nicht mehr verfügbar zu machen, sind auch Amazons und Googles Cloud-Dienste nicht mehr erreichbar.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!