Remedy: Auf Quantum Break folgt Control
Das nächste Spiel von Remedy (u.a. Max Payne) heißt Control und nimmt zumindest visuell Anleihen bei Quantum Break (Test). Statt der Zeit wird nun aber die Umgebung manipuliert – und zwar in einem mysteriösen Gebäude in Mitten der Metropole New York.
Erzählt wird die Geschichte von Jesse Fadens. Die Dame ist „Director“ einer Behörde und sucht in dem Gebäude nach Antworten. Dabei findet sie seltsame Experimente, Rätsel, Geheimnisse und trifft Verbündete, denen sie im Rahmen von Nebenaufgaben helfen kann, verrät die Homepage des Spiels.
Düsteres Übernatürliches
In Control wird aber keine Metropole, sondern ein kleiner Kosmos innerhalb eines Ortes erkundet. Das Gebäude der namenlosen Agentur soll verschiedene Umgebungen aufweisen und seine Architektur verändern können – und damit unvorhersehbar bleiben. Dies hat Auswirkungen auf das Gameplay.
Laut Remedy wird es möglich sein, Umgebungen zu zerstören und zu manipulieren, wobei die Möglichkeiten abhängig von den ausgewählten Fähigkeiten und Upgrades sein werden. Diese Fähigkeiten reichen bis in übernatürliche Bereiche, die etwa Telekinese oder die im Trailer gezeigte Fähigkeit zum Schweben umfassen. Diese Fertigkeiten sollen der Protagonistin dabei helfen, eine fremde Bedrohung von einer anderen Welt zu bekämpfen, die die „Realität korrumpiert“.
Actionspiel mit RPG-Elementen
Was Remedy damit umreißt, wird eine Mischung aus Rollen- und Actionspiel, die Elemente von Alan Wake und Quantum Break kombiniert. Im Video fällt insbesondere die visuelle Präsentation auf, die deutlich an das letzte Spiel des Studios anknüpft. Entwickelt wird Control für die Xbox One, die PlayStation 4 und Windows-PCs. Dabei wird explizit Steam als Plattform genannt – Quantum Break wurde zunächst für Microsofts UWP-Plattform veröffentlicht. Einen Erscheinungstermin hat Remedy noch nicht genannt.