Asus ROG Strix XG35VQ im Test: Gebogene 35 Zoll mit 3.440 × 1.440 Pixeln, 100 Hz und RGB
tl;dr: Mit dem ROG Strix XG35VQ liefert Asus einen gebogenen, 35 Zoll großen Gaming-Monitor mit 3.440 × 1.440 Pixeln im 21:9-Seitenverhältnis, einer Bildwiederholfrequenz von 100 Hz, AMD-FreeSync-Unterstützung und Aura-Sync-RGB-Beleuchtung, dessen VA-Panel für Enthusiasten zu langsam ist, für normale Spieler aber überzeugt.
XG35VQ im Test
Mit dem Asus ROG Strix XG35VQ buhlt ein weiterer Monitor um die Gunst der Spieler. Der Hersteller fährt hierfür eine UWQHD-Auflösung mit 3.440 × 1.440 Pixeln im 21:9-Seitenverhältnis, ein 35 Zoll großes VA-Panel mit einer Krümmung von 1800R und 8 Bit ohne FRC, eine maximale Bildwiederholfrequenz von 100 Hz, AMD-FreeSync-Unterstützung, eine Farbraumabdeckung von 100 % sRGB und die Aura-Sync-RGB-Beleuchtung auf.
Darüber hinaus wirbt Asus mit weiteren Software-Funktionen um Spieler. Dazu zählen „Extreme Low Motion Blur“ (ELMB), also ein Strobing-Backlight, bei dem durch schnelles An-und-aus-Schalten der Hintergrundbeleuchtung die Bewegungsunschärfe (Motion Blur) reduziert wird, und „Asus Smart Contrast Ratio“, das den Schwarzwert verbessern soll. Diese Ziele werden jedoch nicht immer ohne Einschränkungen erreicht, wie der Test zeigt.
Technische Daten und Erfahrungen
Beleuchtung im Standfuß strahlt auf den Tisch
Mit den eingangs erwähnten Eckdaten sind die technischen Daten bereits abgesteckt. Auch Asus wählt für den XG35VQ das aktuell bei Gaming-Monitoren obligatorische Schwarz-Rot-Design und setzt mit einer LED-Beleuchtung im Standfuß, die ein Logo auf den Tisch projiziert, noch eins drauf. Dieses im ROG-Design gehaltene Logo, dessen Helligkeit in drei Stufen wählbar ist, kann vom Nutzer ausgetauscht und individualisiert werden. Im Lieferumfang sind bereits zwei verschiedene Logoscheiben enthalten. Mit etwas Eigeninitiative kann jedoch jedes beliebige Logo aus Papier oder Pappe ausgeschnitten und so auf den Tisch geworfen werden.
Aura-Sync-RGB-Beleuchtung an der Rückseite
Die Beleuchtung des Monitors macht an dieser Stelle jedoch noch nicht Halt, denn an der Rückseite ist rund um die Monitorhalterung die Aura-Sync-RGB-Beleuchtung platziert, die vom Benutzer allerdings nur in dunkler Umgebung und am besten in kurzer Distanz zu einer Wand wahrgenommen wird. Sofern beim Nutzer im Einsatz, lässt sich der Lichteffekt mit anderen Aura-Sync-Komponenten synchronisieren, um ein einheitliches Lichtspiel zu bieten. Für die Beleuchtung kann auf unterschiedliche Effekte wie „Welle“, „Stroboskop“, „Farbzyklus“, „Atmend“ und andere zurückgegriffen werden.
Der Standfuß mit Kabeldurchführung selbst ist gut gelungen und bietet einen stabilen Halt. Die gebotenen Ergonomiefunktionen des Monitors mit Dreh-, Schwenk-, Neigefunktion und Höhenverstellung sind gut umgesetzt und nicht durch zu kleine Winkel limitiert. Auch auf einen USB-Hub mit zwei USB-3.0-Anschlüssen und einen Kopfhöreranschluss können Spieler bei Bedarf zurückgreifen.
Anschlüsse hinter einer Blende
Schlecht – nämlich am Monitor selbst gar nicht – gekennzeichnet hat Asus beim XG35VQ lediglich, dass nur einer der beiden HDMI-Anschlüsse ein HDMI-2.0-Port ist, während der andere dem HDMI-1.4-Standard entspricht. Die Anschlüsse und Kabel lassen sich hinter einer abnehmbaren Blende an der Display-Rückseite etwas verstecken. Das Anschließen der Kabel ist aufgrund fehlender Pivot-Funktion mühsam.
Asus ROG Strix XG35QV | ViewSonic XG3220 | LG 27GK750F | |
---|---|---|---|
LCD-Panel | VA | TN | |
Backlight | LED (flimmerfrei) | ||
Diagonale | 35 Zoll (curved) | 31,5 Zoll | 27 Zoll |
Auflösung | 3.440 × 1.440 (100 Hz) | 3.840 × 2.160 (60 Hz) | 1.920 × 1.080 (240 Hz) |
HDR | Nein | Ja, teilweise | Nein |
FreeSync/G-Sync | FreeSync | ||
Seitenverhältnis | 21:9 | 16:9 | |
Kontrast (statisch) | 3.000:1 | 1.000:1 | |
Helligkeit max. | 300 cd/m² | 400 cd/m² | |
Farbtiefe | 8 Bit (ohne FRC) | 10 Bit (8 Bit + FRC) | 8 Bit (ohne FRC) |
Farbraum | 100 % sRGB | 99 % sRGB, 95 % NTSC, 89 % Adobe RGB | k. A. |
Blickwinkel (horizontal/vertikal) | 178°/178° | 170°/160° | |
Reaktionszeit | 4 ms (Grau-zu-Grau) | 5 ms (Grau-zu-Grau) | 2 ms (Grau-zu-Grau) |
Videoeingänge | HDMI 2.0, HDMI 1.4, DisplayPort 1.2 | 2 × HDMI 2.0, DisplayPort 1.2 | 2 × HDMI 2.0, DisplayPort 1.2 |
Audio | Kopfhörerausgang | Kopfhörerausgang, Lautsprecher (2× 5 W) | Kopfhörerausgang |
USB | 2 × USB 3.0 | 4 × USB 3.0 | 2 × USB 3.0 |
Ergonomie | Display neigbar (-5°/+20°), höhenverstellbar (100 mm), schwenkbar (-50°/+50°) | Display neigbar (-5°/+15°), höhenverstellbar (100 mm), schwenkbar (-45°/+45°) | Display neigbar (-5°/+15°), höhenverstellbar (110 mm), schwenkbar (-20°/+20°), Pivot |
Leistungsaufnahme | Betrieb: 43 W, Standby: < 0,5 W | Betrieb: 50 W, Standby: k. A. | Betrieb: 30 W, Standby: 0,5 W |
Sonstiges | Blaulichtfilter, VESA-Aufnahme (100 × 100 mm), diverse Game-Profile |
Blaulichtfilter, VESA-Aufnahme (100 × 100 mm), Headset-Halter, diverse Game-Profile |
|
Preis (11.09.2018) | 818 Euro | 750 Euro | 349 Euro |
FreeSync mit LFC und bis zu 100 Hz
Das Panel unterstützt eine variable Bildwiederholfrequenz zwischen 48 und 100 Hz. Fällt die Framerate unter 48 Hz, kommt dank eines ausreichenden Frequenzbereichs AMDs „Low Framerate Compensation“ (LFC) zum Einsatz, wodurch Tearing und Bildruckeln auch in diesen FPS-Bereichen zumindest reduziert werden – vorausgesetzt der Spieler nutzt eine AMD-Grafikkarte.
Die Menüknöpfe fallen aus dem Rahmen
Fast wortwörtlich fallen allerdings die an der Rückseite des Monitors platzierten Knöpfe zur Navigation im Bildschirmmenü aus dem Rahmen. Die Tasten wirken nicht nur sehr billig – gerade im Vergleich zum restlichen Monitor –, sondern haben auch noch viel zu viel Spiel und sitzen so locker und klappern. Positiv kann in diesem Punkt nur angemerkt werden, dass Asus auf einen Joystick setzt, der die Navigation im OSD deutlich angenehmer gestaltet. Das OSD selbst bietet viele gut strukturierte Optionen.
Abgesehen von den Tasten überzeugen Spaltmaße, Haptik und auch die Verarbeitung des Asus XG35VQ und geben keinen Grund für Kritik.
Gaming-Profile und Fadenkreuze
Natürlich wartet auch der XG35VQ von Asus mit spielspezifischen Funktionen wie unterschiedliche Fadenkreuze, ein Timer-Overlay und eine „FPS-Anzeige“, die bei aktiviertem FreeSync und Nutzung einer AMD-Grafikkarte die Bildwiederholfrequenz einblendet, auf. Sie sind unter der Bezeichnung „GamePlus-Hotkey“ zusammengefasst. Zudem bietet der Monitor acht Profile, die je nach Spiel angepasste Einstellungen laden (Landschaft/Racing/Kino/RTS/RPG/FPS/sRGB/MOBA-Modus/Nutzer-Modus).
65 Watt bei voller Helligkeit
Asus gibt den XG35VQ mit einer Leistungsaufnahme von 43 Watt an und schränkt nur im Kleingedruckten ein, dass dies bei einer Helligkeit von 200 cd/m² gelten soll – bei der im Test 43,9 Watt verbraucht werden. Im Test mit maximaler Helligkeit kommt der Monitor auf deutlich höhere 65,6 Watt.
Helligkeit und Farbraum
Asus verspricht eine Abdeckung des sRGB-Farbraumes von 100 Prozent. Im Test werden minimal niedrigere 98,5 Prozent gemessen. Bei der Helligkeit untertreibt Asus mit einer maximalen Helligkeit von 300 cd/m² allerdings. Im Test schafft der XG35VQ problemlos 355 cd/m² in der Bildmitte. Zu allen Rändern hin wird das Display dunkler, wobei ganz am Rand mit 81 und 82 Prozent der maximalen Helligkeit das Bild am dunkelsten ist. Im Durchschnitt kommt das Display auf 311 cd/m² – immer noch mehr als die von Asus maximal genannten 300 cd/m².
Der minimale Schwarzwert bei maximaler Helligkeit beträgt ohne zusätzliche Software-Verbesserungen gute 0,124 cd/m². Hieraus ergibt sich ein Kontrast von maximal 2.863:1, also geringfügig weniger als die genannten 3.000:1. Der durchschnittliche minimale Schwarzwert des Displays liegt bei 0,145 cd/m². Bei minimaler Helligkeit leuchtet der XG35VQ bei der Darstellung von Weiß mindestens mit 52,6 cd/m², was einen guten Wert darstellt. Die Bildmitte ist in diesem Fall mit 65,8 cd/m² am hellsten.
Die Farbtemperatur des Asus ROG Strix XG35VQ fällt mit 7.250 Kelvin relativ kühl aus.
Abschaltung des Backlights gegen Motion Blur
Wie bereits erwähnt, bietet auch Asus Bildverbesserer, die den Schwarzwert verbessern und Motion Blur durch das Abschalten der Hintergrundbeleuchtung zwischen Frames reduzieren sollen. Durch die Extreme-Low-Motion-Blur-Technologie (ELMB) reduziert sich die maximale Helligkeit des XG35VQ auf 161,3 cd/m² bei der Darstellung von Weiß. Zum Vergleich: Der insgesamt hellere LG 27GK750F (Test) erreicht in diesem Fall noch 247 cd/m². ELMB kann nur bei deaktiviertem FreeSync und 85 oder 100 Hz Bildwiederholfrequenz genutzt werden.
Dynamischer Kontrast führt zu flackerndem Display
Wird „Asus Smart Contrast Ratio“ (ASCR) aktiviert, wodurch das dynamische Kontrastverhältnis durch automatische Anpassung der Helligkeit basierend auf dem Bildschirminhalt verbessert werden soll, reduziert sich der Schwarzwert zwar auf sehr gute 0,025 cd/m², allerdings ist die automatische Helligkeitsanpassung des Bildes deutlich wahrnehmbar und führt je nach Bildinhalt sogar zu einem Flackern des Bildes. Im Alltag sollte auf diese Funktion deshalb verzichtet werden.
Die Farben übersteuern etwas
Die Farbwiedergabe des 8-Bit-Panels des Asus XG35VQ testet ComputerBase mit Calman ColorMatch, das die dargestellte Farbe des Monitors mit der vom Programm angezeigten Farbe vergleicht. Interessant an dieser Stelle sind insbesondere der durchschnittliche und der maximale Delta-E-Wert und das Delta-E-2000-Diagramm, da diese angeben, wie stark die Farbwiedergabe von dem ausgewählten Farbstandard abweicht. Eine Abweichung von 1 dE ist für das menschliche Auge so gut wie nicht sichtbar. Ein kalibriertes Display sollte so eingestellt sein, dass die durchschnittliche Abweichung unter 3 dE und das maximale dE unter 5 liegt. Eine Abweichung über 3 dE wird als sichtbar für das menschliche Auge aufgefasst. Unkalibrierte Monitore liegen normalerweise weit darüber. Das Delta-E-2000-Diagramm zeigt die Abweichung für jeden gemessenen Farbwert an.
Im dargestellten CIE-1976-Chart des Asus ROG Strix XG35VQ ist zu sehen, welche Farbpunkte wie stark vom angestrebten Farbwert abweichen. Bei einem optimal eingestellten Display sollten alle Punkte innerhalb der Quadrate liegen.
Der Asus ROG Strix XG35VQ kommt bei eingestelltem sRGB-Profil, Helligkeit 100, Kontrast 80, Sättigung 50 und Gamma 2.2 auf eine durchschnittliche Abweichung von 3,3 dE und eine maximale Abweichung von 5,8 dE. Die größte Abweichung ist bei der Weißwiedergabe festzustellen, wobei insbesondere die Grautöne nicht farbtreu wiedergegeben werden. Durch Anpassungen am Farbprofil kann im Selbstversuch die durchschnittliche Abweichung auf 2,9 dE reduziert werden. Die maximale Abweichung bei Weiß beträgt dann aber sogar 6,5 dE.
Gebogene 21:9 in Spielen
Die UWQHD-Auflösung von 3.440 × 1.440 Pixeln und das Seitenverhältnis von 21:9 in Verbindung mit einem gebogenen Display (1800R) sind sicher die auffälligsten Eigenschaften des XG35VQ. Ob ein gebogenes Display eine Option ist, lässt sich dabei ebenso wenig beantworten wie die Frage nach der Auflösung. Mit 1.440 Pixeln in der Höhe bietet der Monitor mehr als Full HD und ist ein weiterer Zwischenschritt zwischen WQHD (2.560 × 1.440) und UHD (3.840 × 2.160). Mit 107 ppi liegt die Pixeldichte trotz 35 Zoll großen Panels bei dieser Auflösung etwas über den 82 ppi, die ein Full-HD-Monitor mit 27 Zoll bietet und auf dem Niveau eines 27-Zoll-Monitors mit 2.560 × 1.440 Pixeln (109 ppi). Das Seitenverhältnis von 21:9 sorgt in aktuellen Spielen nicht mehr für Probleme. Sollte ein Titel mit der Auflösung doch Probleme haben, muss sich der Spieler im schlimmsten Fall aber mit schwarzen Rändern rechts und links zufriedengeben.
Für fanatische Spieler zu langsam
Für echte High-End-E-Sportler ist die Reaktionszeit im Vergleich zu TN-Panels zu lang, was die Unschärfe erhöht. Der Einsatz von ELMB, um dies auszugleichen, reduziert nicht nur die Helligkeit deutlich, sondern sorgt auch für ein weniger flüssiges Bild, was den XG35VQ einer seiner Stärken, nämlich der Bildwiederholfrequenz von 100 Hz, beraubt. Overdrive ist subjektiv aufgrund der weißen Ränder um sich schnell bewegende Objekte ebenfalls keine sinnvolle Option.
21:9 abseits von Spielen reizvoll
Ob man sich mit 21:9 in Spielen anfreunden kann, hängt nicht zuletzt von den Spielen ab. Allerdings profitieren auch ganz andere Einsatzzwecke von dem breiten Seitenverhältnis. Neben der problemlosen Anordnung mehrere Fenster und Browser auf dem Bildschirm sind gerade Anwendungen mit Zeitleisten wie Videoschnittprogramme gut für 21:9-Displays geeignet. Auch aktuelle Filme, die ohnehin in 21:9 ausgestrahlt werden, können auf dem Asus ROG Strix XG35VQ bildschirmfüllend dargestellt werden.
Fazit
Der ROG Strix XG35VQ von Asus ist imposant – vor allem aufgrund seiner Größe von 35 Zoll und des Auftretens. Das ROG-Design hat der Hersteller sehr gut auf den Monitor übertragen. Der Standfuß bietet nicht nur guten Halt und praktische Ergonomiefunktionen, auf die heute niemand mehr freiwillig verzichten möchte, sondern macht auch optisch etwas her – mit und ohne Unterbodenbeleuchtung. Gleiches gilt für die Aura-Sync-RGB-Beleuchtung, die als Ambiente-Beleuchtung etwas heller ausfallen müsste und auf die zweifellos auch verzichtet werden kann – aber wenn ohnehin alles bunt leuchtet, dann doch bitte auch der Monitor.
Auch die UWQHD-Auflösung mit 3.440 × 1.440 Pixeln im 21:9-Seitenverhältnis, die maximale Bildwiederholfrequenz von 100 Hz mit FreeSync-Unterstützung inklusive LFC und die Abdeckung des sRGB-Farbraumes zu 99 Prozent wissen zu gefallen. Die Größe und das Seitenverhältnis in Kombination mit einem gebogenen Display sind allerdings Aspekte, die subjektiv gefallen müssen, um damit spielen und arbeiten zu können. Den einzigen Aussetzer liefert sich der Monitor bei den verbauten Tasten zur Steuerung des Bildschirmmenüs. Diese fallen qualitativ deutlich ab, sitzen locker, wackeln und klappern – im Alltag zu verschmerzen, aber unnötig.
Für Spieler gut, für E-Sport-Enthusiasten zu langsam
Doch obwohl sich der XG35VQ als echter Gaming-Monitor ausgibt, ist das VA-Panel für echte Enthusiasten zu langsam, worüber auch Funktionen wie ELMB oder Overdrive nicht hinwegtäuschen können, die im Alltag ebenso wie ASCR deaktiviert bleiben sollten. Wer allerdings nicht die E-Sport-Ligen anführen möchte, sondern einfach gerne spielt und den Monitor darüber hinaus auch noch für andere Zwecke einsetzt, für den ist dieser Umstand weniger kritisch und der Asus ROG Strix XG35VQ aufgrund seiner befriedigenden Abstimmung mit leichten Abstrichen bei der Farbwiedergabe, einem ansonsten aber guten Bild und den anderen gebotenen Eigenschaften durchaus einen zweiten Blick wert.
Mit über 800 Euro kein Schnäppchen
Mit rund 65 Watt fällt die Leistungsaufnahme des 35-Zoll-Monitors durchaus gehoben aus. Gleiches gilt für den Preis, der aktuell bei rund 820 Euro liegt.
ComputerBase hat den Asus ROG Strix XG35VQ leihweise von Asus zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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